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I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 05.12.2023 20:33von kein Name angegeben • ( Gast )
Blayke Calvert|| 21 Jahre || Mensch || Studentin ┊It Girl
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Valentina Zenere
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Storyline: [Stichpunktartig oder als Text!]
「Beruflicher Werdegang」
Würde es nach ihrer Mutter gehen würde Blayke nun als Model über die zahlreichen Laufstege stolzieren und mit den berühmtesten Designern der Welt per Du sein. Das hübsche Gesicht und die wirklich tolle Figur ihrer Tochter würden sich perfekt dafür eignen, das bestätigten ja auch die zahlreichen Siege bei den vielen Schönheitswettbewerben, an denen Blayke schon von klein auf teilnahm. Allerdings sprach etwas Gravierendes gegen den Beruf als Laufstegs Model, nämlich ihr Vater Cayton. Er hat sich damit abgefunden das seine Frau, seine einzige Tochter auf Schönheitsevents schleift und ihr ständig irgendwelche Fototermine aufdrückte, auch akzeptierte er es das seine kleine Prinzessin ihn von zahlreichen Werbetafeln anlächelte, um da den neusten Lippenstift zu bewerben, doch niemals würde er es akzeptieren das Blayke nur auf ihren Körper reduziert werden würde. Für seine Kleine wollte er mehr, viel mehr. Am liebsten wäre es ihm, wenn sie in die Familienkanzlei ansteigen würde und ebenso wie er die beste Strafverteidigerin werden würde. Seiner Ansicht nach sollte sie sich nämlich auch nicht auf das Familienvermögen ausruhen, auch wenn diese Ansicht ein wenig spät kam, immerhin hatte er seiner kleinen Prinzessin stets jeden noch so teuren Wunsch von den blauen Augen abgelesen. Um also ihren Vater sowie auch ihre Mutter glücklich zu stimmen, studiert sie nun an ihrem Zweitwohnsitz Jura und bewirbt nebenher über ihren Instaacc weitere Marken und Designer um auch ja weiterhin im Gespräch der Schönen und Reichen zu bleiben. Die Pflege ihrs Instaacc zählt sie persönlich auch zu so etwas wie einen Job, denn um ihre Follower immer und überall auf dem Laufenden zu halten muss man manchmal auch schon 24 Stunden Schichten einplanen.
「Charakterliches」
Ihr Umfeld würde sie als vollkommen perfekt beschreiben. Sie hat niemals Augenringe, keine Bügelfalten in ihren Sachen, nie auch nur einen einzigen Pickel, ihr Make-up sitzt immer perfekt, ihre Wimperntusche verwischt nie und sie hat keine Probleme mit ihrer Figur. Noch dazu schreibt sie brillante Noten, augenscheinlich ohne viel zu lernen, denn als It-Girl ist man ständig beschäftigt, eine Party hier, eine Party da und dann noch die ganzen Photoshoottermine an denen sie noch nebenbei teilnimmt. Nicht zu vergessen den Schlaf, von dem sie nur wenig bekommt und dennoch sieht man ihr niemals an, wie müde sie wohl in Wahrheit sein muss. Für die Außenwelt sieht es fast so aus, als wenn ihr Tag mehr als nur 24 Stunden hätte, denn wie sonst sollte man alles irgendwie unterbekommen?! Aber genau das schafft man, wenn man perfekt ist!
Blayke selber würde sich als perfekte Schauspielerin bezeichnen, denn sie spielt allen nur das perfekt sein vor. In Wirklichkeit langweilt sich das junge Mädchen in ihrem vorgefertigten Leben, in ihrem goldenen Käfig. Sie hat es satt immer vorbildlich und perfekt zu sein. Es setzt sie unter enormen Druck diese Maskerade aufrecht zu halten, denn in Wirklichkeit sehnt sie sich nach etwas ganz anderem. Ein Grund warum sie früher sehr oft über die schlänge geschlagen ist. Drogen und Alkohol bestimmten ihr Leben, der kleine Kick für zwischendurch. Wenn man high ist, vergisst man einfach alles um sich herum, die Richtlinien, nach denen man sich richten soll, das perfekt sein schwindet für kurze Momente vollkommen und man kann einfach vollkommen schwerelos sein. Außerdem entwickelt man eine leck mich am Arsch Denkweise. Plötzlich ist es einem vollkommen egal, das man zu 5 Fototermine in nur 6 Stunden muss von denen man davon auch noch mindestens 2 Stunden schlafen sollte. Man hat nicht mehr das Gefühl vom Erwartungsdruck erstickt zu werden, alles fühlt sich leichter und einfacher an. Natürlich erforderte dies auch ein gutes Händchen darin alles zu vertuschen, denn man muss ja dennoch die perfekte äußere Hülle sein, auch wenn man innen nicht perfekt, sondern kaputt ist! Außerdem kann sie noch dazu ziemlich intrigant sein, sie weiß Menschen zu manipulieren, ohne dass sie das mitbekommen. So verschafft sie sich ab und an etwas Spaß auf die Kosten anderer, denn ein perfektes Leben ist eben auch ganz schön eintönig und langweilig. Man möge nun denken sie wäre bösartig, doch genau das ist nicht der Fall. Eigentlich hat Blayke einen ziemlich herzlichen Charakter, sie besitzt viel Empathie und doch ist genau das etwas, was sie niemals öffentlich zur Show tragen würde. Sie hat nur eben schnell gelernt das, wenn man Leute manipuliert, das, wenn man die Kontrolle an sich reißt, nicht man selbst derjenige ist der verletzt wird- jedenfalls nicht immer. Und dann gibt es, da auch noch etwas was sie noch viel mehr vom perfekt sein abgrenzt. Ein Geheimnis, das sie mit ihrer Mutter teilt, ein Geheimnis, das ihr dazu verhilft eine äußerlich perfekte Hülle zu sein. Gutes Aussehen und eine schlanke perfekte Figur kommt schließlich nicht von unfair, dafür muss man schon einiges in Kauf nehmen. Und wenn es der Verzicht auf Essen ist oder die Tatsache sich danach den Finger tief bis in den Rachen zu schieben. Ein Gramm zu viel auf der Waage ist schließlich inakzeptabel in den Augen ihrer Mutter. Immerhin kann man nicht perfekt sein, wenn die neue Designerjeans Speckröllchen offenbaren oder sogar noch schlimmer, man muss eine größer Größe als Zero kaufen. Das wäre ein wahr gewordener Albtraum in den Augen ihrer Mutter. Vorn herummacht Blayke auch hier gute Miene zum bösen Spiel. Essen gilt für die Blondine heute noch wie ein Trostpflaster, eine Belohnung die sie sich selbst gab auch wenn danach das schlechte Gewissen an ihr nagt und das angefutterte sofort wieder das Klo herunter ging. Da hatte ihre Mutter eine glanzvolle Arbeit geleistet, indem sie ihr vollkommen flasche Ideale vorgab.
Blayke besitzt einen ziemlich großen Bekanntenkreis, mit dem sie auch oft zusammen unterwegs ist, doch richtig echte Freunde hat sie kaum. Fake Freunde die man auf Partys trifft, mit denen man übertrieben tolle Instaselfis und Videos macht die gibt es wie Sand am Meer, doch daran hat sich Blayke gewöhnt. Oftmals sagt man ihr sogar nach das ihre Arroganz und ihre oftmals an die Oberfläche kommende Herablassigkeit der Grund dafür wären, doch auch das ist der Blondine ziemlich egal. In ihren Augen gibt es eben auch kaum Menschen, die es verdient, hätten das man ihnen mit Freundlichkeit entgegentritt , diese Lektion musste sie schon am eigenen Leib erfahren.
「Storytelling」
Blayke erblickte am 31.10 das Licht der Welt. Schon früh hat das kleine Mädchen deutlich gemacht, dass das Familienleben nun turbulent werden würde. Ihre Mutter, die strikt alles durchplant, hattet für diesen Abend eine atemberaubende Halloweenparty geplant. Alles was Rang und Namen hatte, fand sich wie jedes Jahr im Hause Calvert ein und wie jedes Mal übertraf sich Amanda Calvert bei der Deko, dem Essen, den Spezialeffekt und bei ihrem Kostüm. Alles verlief genau so, wie sie es angedacht hatte, alles bis auf... Blayke! Die Bauch- und Rückenschmerzen die Amanda schon den ganzen Tag über verspürte verschlimmerten sich stündlich, gegen 22 Uhr brach die Blondine im Badezimmer vor Schmerzen zusammen und hielt nur 10 Minuten später ein schreiendes und blutverschmiertes Baby im Arm. Surprise! Bis zu diesem Moment war, weder ihr noch ihrem Mann bewusst, dass sie überhaupt in anderen Umständen war. Das erste Mal in ihrem Leben war Amanda einen ganzen langen Moment lang vollkommen überrascht und sprachlos. Anders als erwartet ging es ihr, aber weniger um das Überraschungsbaby, sondern viel mehr darum, das ihre Party gesprengt werden würde, wenn sie nun gehen würde, um ins Krankenhaus zu fahren. Sie entschloss sie also dafür weiterhin die Gastgeberin zu bleiben, so zu tun als, wenn dieser 'Vorfall' gar nicht passiert wäre, um sich dann später in einem Krankenhaus einzufinden.
Der überraschende Familienzuwachs wurde schnell in die Mitte der Familie aufgenommen und sehr zügig hatte Amanda auch schon einen Plan für ihr zweites Kind. Bis ins kleinste Detail plante sie schon die Zukunft ihrer einzigen Tochter voraus, von Kindergartenbesuch hin zur Schulanmeldung, welchen Job sie erlernen sollte, wann sie heiraten sollte und sogar welcher Spross aus ihrem Bekanntenkreis dafür infrage kommen würde. Wirklich nichts wollte sie bei ihr dem Schicksal überlassen, wie immer musste sie die Kontrolle über alles haben.
Allerdings machte ihr Blayke auch hier einen Strich durch die wohldurchdachte Planung. Sie war nicht das Vorzeigekleinkind, das ihre Mutter sich erhofft hatte, nicht das perfekte kleine Mädchen mit Zöpfchen, Lackschuhen und Kleidchen. Nein, Blayke ähnelte eher ihrem 5 Jahre älteren Bruder und tobte mit ihm und seinen Freunden viel lieber durch den Garten oder auf den Spielplätzen umher. Das hatte zufolge das sie sich im Alter von 5 Jahren schon zweimal den Arm gebrochen hatte, außerdem ein Loch im Kopf ihr eigenen nennen dufte und unzählige aufgeschürfte Knie und Ellenbogen vorzuweisen hatte. Der kleine Wirbelwind hätte auch locker als Junge durchgehen können, was ihren Vater oftmals zum Schmunzeln brachte, denn dieser konnte eh viel mehr mit Jungs anfange als mit Mädchen. Amanda hatte sich aber in den Kopf gesetzte Blayke die Flausen auszutreiben um aus ihr eine kleine Dame zumachen, die sich nicht die Zöpfchen raus riss und ihr Kleidchen nicht schmutzig machte, weil es ihrem großen Bruder in die Matschepfütze folgen wollte. Das Unterfangen gestaltete sich als sehr schwierig, denn der blonde Engel hatte einen ziemlichen Sturkopf, aber zum Glück konnte man ja auch auf gedrillte Nannys zurückgreifen.
Es war harte Arbeit dem kleinen Sonnenschein zu disziplinieren, oftmals setzte Amanda sogar als Strafe den Liebesentzug ein. Während ihrem großen Bruder kleine Aufmerksamkeiten wie z. B. das streichen über den Kopf, ein knappes Lächeln oder oder zum Teil würde, fing Amanda an ihre Tochter mit Nichtachtung zu strafen, wenn sie in ihren Augen etwas falsch machte. Das Herumzappeln bei einem erneuten Schönheitswettbewerb oder gar eine Niederlage sorgten sogar dafür das sie mit einer der Nannys nach Hause fahren musste, anstatt mit ihrer Mutter. Selbst bei Essen musste sie in die Küche beim Personal sitzen, während ihr älterer Bruder das volle Aufgebot an Aufmerksamkeit bekam, was ihm selber absolut nicht willkommen war.
Es fruchtete, sorgte aber auch dafür das Blayke sich einen Trost suchte, Süßigkeiten waren, da doch das Beste, was es gab. Vor allem konnte man diese auch super unterm Bett, in den Spielkisten und Schränken verstecken. Blayke fing an sich selber zu belohnen, je härter der Tag war. Mit dem Druck konnte so besser umgehen, anstatt auf eine liebevolle Geste ihrer Mutter zu hoffen, belohnte sie sich mit einer Tafelschokolade, wenn sie eine gute Note schrieb oder aber sie mal wieder einen der Wettbewerbe gewonnen hatte. Leider blieb dies nicht sehr lange unbemerkt, eine der Haushälterinnen entdeckte ihre Verstecke und prompt bekam Amanda davon Wind. Nach diesem Vorfall kontrollierte ihre Mum ganz genau ihr Essverhalten, kein Gramm zu viel darf auf ihren Körper. Je weniger sie wog, umso besser war es, grade als Vorzeige -Tochter musste die Figur stimmen, doch auch um die anderen Mädchen bei Schönheitswettbewerben auszustechen musste sie die perfekte Figur vorweisen. In den Augen ihrer Mutter gibt es eben das Vorzeigebild einer perfekten jungen Frau. Damit ihre Tochter dies auch erreichte, erhöhte sie den Druck auf sie nur noch mehr, sie ging sogar so weit ihr zu zeigen, wie man es umsetzte, mit sehr drastischen Mitteln. Blayke entwickelte dadurch sehr schnell eine Ess-Störung.
Im Alter von 13 Jahren hatte Blayke genau das erreicht, was sie erreichen sollte, sie war das perfekte Mädchen. Von allen beneidet, von allen geliebt, hatet sie das geschafft, was ihre Mutter immer für sie wollte. Beliebtheit, einen gewissen Ruf, der ihr hinterher einige Türen öffnen könnte. Zugegeben, es hatte anfänglich seinen Reiz, sie mochte die neidischen Blicke der anderen Mädchen, die Schwärmerei der Jungs und vor allem die Anerkennung, die sie für ihre Noten und Leistungen bekam. Doch immer nur brav sein und das tun, was von einem verlangt und erwartet wird? So war vielleicht das Leben und die Art von anderen, zu ihr passt das allerdings nicht so. Sie war schon immer anders, es reizten sie ganz andere Dinge. Um ein wenig aus ihrer perfekt zu geschneiderten Rolle auszubrechen, hatte sie kleine 'Spiele' erfunden. Niemand außer sie kannte die Spielregeln und niemand außer sie wusste, dass sie von ihr kamen. Einmal musste ihre beste Freundin mit dem größten Nerd und Ekelpaket auf das Schulfest gehen, hätte sie abgelehnt, hätten ihre Eltern erfahren, dass sie ihre Unschuld in der Jungenumkleide verloren hat. Blayke hat natürlich ihr tiefstes Mitgefühl kundgetan und ebenso bestürzt und sauer getan wie der Rest der Mädels. Niemand ahnt, das sie es war, die den Zettel in das Schließfach ihrer Freundin gesteckt hatte. Ein anderes Mal schmückten die Klotüren des Jungen WC`s die Telefonnummer einer ihrer Lehrerinnen mit dem Verweis, dass sie für unmoralische Nachhilfe jederzeit zu haben wäre und das alles nur, weil sie sich nicht auf die anonyme Nachricht einließ und eine angekündigte Arbeit absagte. Solche und noch viele weitere kleine `spielchen`vertrieben ihr die Zeit in der HighSchool, natürlich ohne das jemals ein Verdacht auf sie fiel. Geschickt lenkte sie auch hier die Fäden in eine vollkommen andere Richtung. Irgendwann aber war die Schulzeit vorbei, als Jahrgangsbeste ging sie natürlich von der Schule ab, etwas anderes hätten ihre Eltern auch gar nicht toleriert. Nach der Schule hatten ihre Eltern auch direkt sehr konkrete Pläne mit ihrer Tochter. Ihre Mutter wollte sie unbedingt in die Modebranche stecken während ihr Vater ihr wegen eines Studiums in den Ohren lag. Ein wahres Tauziehen begann zwischen Amanda und Clayton, wer würde die Oberhand behalten, wer würde über die Beruflichelaufbahn ihrer Tochter entscheiden. Und während die beiden ihre Macht zelebrierten, ihre Stärken nutzen, um die Schwächen des jeweils anderen auszunutzen, konzentrierte sich Blayke darauf, unter dem Radar ihrer Eltern zu bleiben. Und das, indem sie so wenig Zeit wie möglich Zuhause verbrachte. Mittlerweile war es dem jungen Mädchen egal, wenn die Öffentlichkeit sie nicht mehr als den braven Engel ansah, sie liebte es schon zur Schulzeit, die Schule und die Flure zu kontrollieren. Die Mädels, die zu ihr aufsahen, sie beneideten herumzukommandieren, sie Dinge tun zu lassen, die sie so sicherlich sonst nicht getan hätten. Sie liebte das Machtgefühl, was dadurch in ihr wuchs. Das, was ihre Mutter sie zu Hause spüren ließ, konnte sie nun an andere weiter geben, perfekt! Und noch perfekter wurde es, als sie auf einer Party das berauschende Gefühl von Alkohol kennenlernte. Doch warum nur dabei bleiben, wenn es da noch so viel zu entdecken gab? Für jemanden wie sie, mit dem nötigen Kleingeld war es kein Problem immer und immer wieder an gewisse Drogen zu kommen. Sie genoss das Gefühl in vollen Zügen, aber sie wollte ja nicht egoistisch sein und es nur für sich alleine genießen. Genauso wuchs der Kreis ihrer angeblichen Freunde, kostenlose Drogen... wer sagte dazu schon nein?! Doch nicht alles was glänzt, ist auch Gold, denn so schlichen sich die Schattenseiten ein. Drogen... ein Teufelszeug was niemals unterschätzt werden darf. Eine Sucht aus dessen Fängen man nicht einfach wieder verschwinden kann, sie nimmt Besitz von einem, es fängt einen zu beherrschen, fängt an einen zu verändern.......
Mit mit 21 Jahren hat Blayke schon einen Aufenthalt in einer Entzugsklinik hinter sich, natürlich inoffiziell den noch immer darf nichts an ihrem angeblich so perfekten Images kratzen. Ihre Eltern erzählten eine ausgeschmückte Geschichte wieso ihre Tochter grade nicht greifbar war. Austauschschülerin um den Horizont zu erweitern, Praktika in Frankreich um die besten Berufschancen zu haben, das und noch vieles mehr. Aber die Wahrheit war eine ganz andere. Blayke litt Höllenqualen in dieser Klinik, die ihr angeblich dabei helfen sollte ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ha, als wenn das so einfach wäre denn sie hatte es erst dann im Griff als der Alkohol und die Drogen ihr Bewusstsein berauschten und veränderten. Im klaren Kopf, Drogen und Alkoholfrei war sie wieder eine Marionette ihrer Mutter.
Und doch machte der Klinikaufenthalt sie auch noch stärker, sie lernte genau worauf es ankam. Gib den Leuten das, was sie von dir erwarten und schon bekommst auch du das, was du möchtest. Die Ärzte und Pfleger wollten das sie einsichtig wird, das sie begriff, was Drogen mit ihr anstellten und sie wollte mehr Freiheiten, einen Ausgang oder auch ein Telefonat. Und siehe da, sie bekam genau das, nachdem sie ihnen nach dem Mund gesprochen hatte. Sie lernte aber auch damit klar zukommen auf sich alleine gestellt zu sein, sie brauchte nichts und niemanden nur sich selber.
Den Drogen hat sie mittlerweile abgeschworen, dem Alkohol allerdings nicht aber sie weiß es gut zu vertuschen, es herunterzuspielen und zu funktionieren. Sie lebt wieder das perfekte Leben und diesmal scheint sie es auf den ersten Blick auch gar nicht als schlimm zu empfinden....Sie lebt all ihre Vorzüge voll und ganz aus.
Einer dieser Vorzüge ist es ohne ihre Eltern - diese befanden sich nämlich in LA um ihrenBruder bei irgendeiner Sache zu unterstützen- zu studieren, in diesem Punkt hatte sich damals nämlich ihr Vater durchgesetzt. Blayke würde kein Model werden, sondern die beste Strafverteidigerin die, die Welt neben ihn sehen hat. Alaska war dafür perfekt, eine der besten Universität und als kleiner Pluspunkt ein super Nachtleben. Als Studentin muss man ja auch einen gewissen Ruf als Partymaus nachkommen, das zumindest ist sie ihren Followern schuldig und nebenbei sitzt sie brav ihrer Zeit in der Uni ab. Man könnte schon fast meinen sie würde für ihre Verhältnisse ein recht `langweiliges`Leben führen würde es da nicht einen Typen geben, der sie vollkommen aus dem Konzept bringt. Eigentlich nur ein kleiner Clubflirt vor einigen Monaten, ein wenig geknutsche im Vollrausch.... und dann sitzt er in ihrer Vorlesung. Gemischte Gefühle keimen in der Blondine auf, denn eigentlich kannte sie den Typen nicht und dich brachte er ihr Blut zum kochen und ihren Pulsschlag zum Durchdrehen. Doch nur wenige Momente später hatte sie das starke verlangen ihm den Hals umzudrehen, am besten während des Küssens, spätestens direkt danach. Merkwürdig was ein fremder Mensch mit einem anstellen konnte, sie redete sich ein das dies ganz alleine eine körperliche Reaktion wäre. Ihr Körper stand auf ihn, immerhin war er echt ne Sahneschnitte während ihr Gehirn erkannte, dass er einfach nur zum Kotzen war. Ablenkung war da die beste Methode oder vielleicht auch ein klein wenig Eifersucht schüren? Blake machte es sichtlich Spaß mit anderen Typen zu flirten, mit ihnen auszugehen zu knutschen.... während sie einen halben innerlichen Tobsuchtsanfall bekam, wenn Mr. Kotzbrocken das Gleiche mit irgendwelchen Schnallen tat.
Eigentlich sollte Blayke froh sein das er scheinbar kein Durchhaltevermögen hatte, denn so unregelmäßig wie er die Vorlesungen besuchte würde er sicherlich bald der Uni verwiesen. Und doch nervte sie genau das, jeden verdammten Tag aufs neue ging sie mit einer gewissen Erwartungshaltung in den Hörsaal nur, um dann fast schon enttäuscht zu sein, wenn sie sein ätzendes Gesicht eben nicht sah. Sie war sogar schon so weit, dass sie sich unauffällig nach ihm erkundigte, sich Informationen zu ihm holte und mit einem Fakeacc seinen Instaacc zu stalken. Das war echt krank, merkte sie selber doch sie konnte einfach nicht damit aufhören, irgendwie schien er sich nicht aus ihrem Kopf verbannen zu wollen.
Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch: [wenn ja, welches?]
Benedict Denali
Wird ein Probepost verlangt?
Ja [x] oder Nein [ ]
Ich suche: Familie [x] ; Freunde [x] ; Feinde [x] ; Sonstiges [x]
Vorschläge einer eventuellen gemeinsamen Verbindung angeben. (Kann Stichpunktartig sein!)
[scroll]Eigentlich suche ich von A - Z alles, was so möglich ist und glaubt mir, es kann so einiges möglich sein, man muss nur sein kreatives Köpfchen anstrengend und schon findet man zu fast allem eine Verbindung. Dabei ist es ganz gleich, wie banal sie ist. Oder habt ihr nicht diesen einen Nachbarn, der ständig zu laut die Tür zu schlägt? Bei dem man sich am Wochenende mal beschwert, wenn er zu laut mit seinen Kopfhörern sein Ballerspiel zockt und dabei rum brüllt als, wenn man ihn abschlachtet? Oder diesen anderen Nachbarn bei dem man sich fast wöchentlich Zucker, Nudeln oder Öl leihen muss, weil man es durch die Vergesslichkeit nicht geschafft hatte im Supermarkt vorbeizufahren? Oder den Postboten, der einem die heiß geliebten Pakete bis vor die Haustür bringt und einem dabei ständig in den schlimmsten Outfits erlebt, die es nur gibt? Die blöde Kuh, mit der man sich schon zur Schulzeit Konkurrenzkämpfe geliefert hat und die nun wirklich die Frechheit besitzt mit ihr damals ersten große Liebe sogar verheiratet zu sein? Oder aber die beste Freundin auf Erden die man niemals in den Wind schießen würde, weil sie einfach viel zu viel über einen weiß? Der ONS von letzter Wochen, dessen Name man zwar vergessen hat aber sich noch genau daran erinnern kann das er den letzten Kaffeepad benutzt hat bevor er verschwunden war. Cousine oder Cousins, die verstehen was es heißt in so einer Familie hinein geboren zu werden oder die dem ganzen sogar komplett abgeschworen haben.....
Wie ihr seht, ist eigentlich alles möglich und genau deswegen suche ich auch alles.[/scroll]
Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)
Ich hab keine festen Onlinezeiten, ich bin so da wie es mein RL erlaubt. Ich poste mindestens einmal die Woche, mal sind die Texte kürzer mal länger. Das kommt aber ganz auf die Situation und den Gegenüber an. Ich bin jemand der gerne unvorhergesehene Dinge in den Posts einbaut und das dann auch nicht immer mit dem Gegenüber abspricht damit man den 'Überraschungseffekt' nicht vorher schon nimmt. Ich bin absolut kein Fan von Plays die ich alleine führen muss weil mein gegenüber nicht wirklich weiter postet sondern einfach nur meinen vorherigen Post durchkaut. Ansonsten bin ich ganz umgänglich und absolut niemand der jemanden zum posten drängt.
RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 05.12.2023 21:57von Benedict Denali • | 432 Beiträge
RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 05.12.2023 22:00von Benedict Denali • | 432 Beiträge
RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 05.12.2023 22:12von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Deine Story lese ich später durch, Pb hatte einen harten und langen Tag.
Daher mache ich es kurz und rufe die Häschen herbei, damit du weiteren Anschluss findest
Viel Erfolg dabei
liebe Grusse,
Eva
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RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 06.12.2023 09:40von Sebastian Leclerc (gelöscht)
Hallöchen,
Ich bin mit dem Denali-Clan befreundet, auch wenn ich mich ihnen nicht angeschlossen habe. Also kann es sein, dass sich unsere Wege vielleicht schon mal gekreuzt haben oder sich vielleicht dementsprechend noch kreuzen werden.
RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 06.12.2023 12:08von kein Name angegeben • ( Gast )
Es freut mich das die die Story gefällt, mal sehen wie sehr du dich hinterher
über meine liebreizende Abwesenheit freuen wirst
Vergiss nicht das noch ein Uniprojekt aussteht für das wir beide eingeteilt sind,
oder ziehst du hier auch wieder den Schwanz ein und lässt dich nicht blicken ?
Sebastian ich hätte absolut nichts dagegen wenn sich unsere Wege kreuzen würden, vielleicht hast du mir ja auch Mal bei einer
Autopanne geholfen... Ab und an vergesse ich nämlich das mein Auto Benzin benötigt. Früher wurde das immer durch unsere Angestellten
erledigt
RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 06.12.2023 13:01von Benedict Denali • | 432 Beiträge
RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 06.12.2023 16:11von kein Name angegeben • ( Gast )
bestimme jetzt das es genauso war
Erwartest du jetzt so etwas wie Mitleid von mir? Ich will Mal nicht so sein, ab und an hab ich
auch ein Herz für Menschen wie dich... Lass uns doch einfach ein Doppeldate-Uniprojekt daraus machen.
Oder ist das IQ mäßig eine zu große Überforderung für dein Date?
RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 06.12.2023 17:16von Benedict Denali • | 432 Beiträge
Mir ist nocheingefallen, das du meinen Ethan kennen könntest. Da würdest du sicher auch seinen Bruder @Jasiah Kingston kennen.
Außerdem wäre auch mit meinem Fred eine Freundschaft denkbar.
RE: I’m bright like glitter, bubbly like champagne.....
in Charakterschmiede 06.12.2023 17:47von kein Name angegeben • ( Gast )
Ich kaufe sie alle und tüte sie auch direkt ein, nicht das sie sonst auf die Idee kommen
zu flüchten
Pb ist heute noch ein wenig beschäftigt weswegen ich Blayke dann morgen in die Bewerbung
werfe
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