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Charakterbewerbung
in Personal Interview 25.08.2023 12:08von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.
Wir vergeben Gaben nur an ausgewählte Clans, damit jeder Zirkel eine Fähigkeit aufzuweisen hat, schließlich sind diese nun mal selten. Bitte habt dafür Verständnis
Kopiert einfach den Text in der Vorlage und los gehts!
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[b]Avatar bitte reserviere [ ][/b] ; [b]Avatar ist bereits reserviert [ ][/b] ; [b]Avatar braucht nicht reserviert werden [ ][/b]
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[center][b][style=font-size:12pt]Meine Storyline[/style][/b]
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[center][b]Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch? [style=font-size:8pt][wenn ja, welches?[/style][/b]
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[style=font-size:12pt][b]Wird ein Probepostverlangt?[/b][/style]
[style=font-size:8pt][b](Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)[/style][/b]
Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ]
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Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Athenodora Volturi || weit über 3000 Jahre || Vampir || Volterra || XX
Das bin ich! Natalie Dormer
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Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Volturi || Meisterin || verheiratet ||
Athenodora Volturi – ein Name so alt wie die Zeit beinahe selbst und ein jeder in der Vampirwelt hat diesen ganz bestimmt schon einmal gehört. Was garantiert nicht daran liegt das sie die Freundlichkeit in Person ist. Aber beginnen wir doch mal am Anfang. Um 1660 vor Christus herum, wurde die gebürtige Griechin Athenodora in ein gut betuchtes Elternhaus hinein geboren, weshalb sie zu Beginn ihres Lebens in die Adeligen Kreise gezählt wurde. Geprägt war ihre Kindheit von der strengen Hand ihres Vaters. Erziehung war das wichtigste um sie eines Tages in ein anderes Reiches und Hoch angesehenes Haus verheiraten zu können.Aber zum Widerwillen ihres Vaters widersetzte sie sich das ein oder andere Mal und eine Tracht prügel war das Ergebnis ihrer eigenen kleinen Rebellion. Es gab viele Tage an denen sie all jene beneidete, die Frei leben konnten, denn Athenodora gehörte nicht dazu. Ihr freier Geist wurde folglich wie ein Vogel in einen Käfig gesperrt und völlig unterdrückt. Demnach fügte sie sich eines Tages ihrem Vater, da es für sie kein entkommen gab. Und wie in der heutigen Zeit wurde sie stets streng von jemandem im Auge behalten und sie konnte kaum einen Schritt ohne diese Person machen. Ein Graus und ein Dorn in ihren Augen, doch auch hier hatte sie wie kaum eine Frau damals Mitspracherecht und musste dies über sich ergehen lassen. Jedoch wurde die Wut und die Aggressionen von Tag zu Tag größer und es fiel ihr schwer, diese für sich zu behalten und einfach hinunter zu schlucken. Es kam der Tag an dem sie das erste Mal Bluten sollte. Wie üblich wurde dieser Tag zu einem großen Fest mit Wein und Fleisch im Überfluss. Und zu allem übel sollte es der Tag sein an dem die 14 Jährige jemandem versprochen wurde. Es begann die Zeit der Vorbereitung, denn wenn sie verheiratet wurde, sollte alles perfekt sein und die perfekte Frau übergeben werden, damit sie das Haus mit Stolz und Ehre erfüllen konnte. So wurde sie mit gerade einmal 15 Jahren, also ein Jahr später, an einen Adelsmann verheiratet der doppelt so alt war wie sie. Sein Ruf was Frauen anging, war nicht sonderlich gut, denn sie sollte seine mittlerweile 6. Ehefrau im Jugendlichen Alter werden. Was mit seinen vorherigen Frauen geschehen ist, konnte man nur Mutmaßen und sie selbst wusste das keine rosige Zukunft auf sie warten würde. / Jahre lang sollte sie diese von Gewalt geprägte Ehe ertragen ehe sie ihrer Wut endlich den Raum gab, die sich all die Jahre lang angestaut hatte und im Akt der blinden Wut erstach sie ihren Ehemann während ihrer Zeit im gemeinsamen Bett. Zu ihrem eigenen entsetzen hatte sie sogar unfassbar viel Freude daran gefunden und statt schockiert und voller Reue zu sein, hatte sie jeden Stich den sie ausgeführt hatte genossen. Von einer Sklavin völlig Blutverschmiert vorgefunden, wurde sie nach dieser Tat die sie nicht einmal leugnete zurück zu ihrem Vater gebracht, der sie zum Tode verurteilte, da sie das Ansehen der Familie besudelt hatte...
Wenige Stunden vor ihrer Hinrichtung gab es dort diesen Mann, der neu im Haus ihrer Eltern war, der ihr versprach das alles gut werden würde. Sie verstand nicht recht, doch aus ihrem Verlies gab es kein entkommen und so vertraute und hoffte sie auf die Worte dieses Mannes. Ein erneutes Blutbad war das was sie vorfand als er wie versprochen zurückkehrte und sie in die Freiheit entließ. Athenodora war verwirrt über das was er dort getan hatte. Es gab nicht einen Überlebenden und sie wollte unbedingt verstehen, weshalb er ihr das Geschenk des ewigen Lebens machte. Er verwandelte sie in einen Vampir und erhoffte sich das sie ihn dafür Lieben würde. Nach der Prozedur der Verwandlung und all den schmerzen die sie hatte erleiden müssen, bis ihr Körper sich regenerierte und augenblicklich aufhörte zu Altern, war der Drang nach Blut so wahnsinnig, das auch er sie hat nicht halten können. Eine Zeit des unkontrollierbarem begann. Sie irrte lange durch die Dörfer und vernichtete diese vollkommen. Beinahe ein halbes Jahr lang war sie außer Rand und Band und der angestauten Wut konnte sie so weiter einen Raum geben. Sie war Rachsüchtig, Eiskalt und Unbarmherzig. Jedoch verlor sie Monate später die Lust auf das wilde Morden und sie erkannte das es gleich viel mehr Spaß machte sich ein Opfer zu suchen, das sie zuerst quälen und dann langsam seines Blutes berauben konnte. Und mit dieser neuen Vorgehensweise landete sie 1550 vor Christus in Athen. Bis zu diesem einen Tag war ihr nur ihr Erschaffer als weiterer Vampir bekannt und alles sollte sich Verändern als sie das erste Mal auf Caius traf. Ein weiterer Vampir, der unerwartet in ihr Leben trat und es ihr zugleich angetan hatte. Er hatte sie dabei erwischt wie sie mit einem niederen Menschen ihr Spiel begonnen hatte und da sie zuvor auf keinen weiteren Vampir getroffen war, hatte sie sich in Athen in Sicherheit gewogen. Zu ihrer eigenen Verwunderung aber stieg er mit in dieses Spiel ein und offenbarte ihr so das er genau wie sie war. Und die Reise allein sollte ein jähes Ende mit diesem treffen nehmen. Nicht nur das, auch begann er um sie zu werben, so wie es damals noch üblich war. Damals hatte das ganze noch Klasse und Stil und war nicht so verkorkst wie es heute der Fall ist. Früh hegte sie Gefühle für diesen Mann, der ihr in seinem Charakter fast vollkommen gleich war. Aber sie genoss es sehr das er sich so ins Zeug legte und um jeden Preis versuchte sie für sich zu gewinnen. Athenodora gab all dem letztlich nach und eröffnete ihm das sie schon seit einer Weile ebenfalls Gefühle für ihn hegte und aus den beiden wurden Gefährten. Im Jahr 1511 vor Christus wurde sie auch offiziell seine Frau. Lange zogen sie durch die Welt, strebten neue Orte an und taten das wonach ihnen der Sinn stand. Ehe sie auf Aro und Markus trafen. Und so entstand die Königsfamilie der Volturi. Athenodora als Herrschergattin an der Seite ihres geliebten Ehemannes.
In Volterra ließen sie sich nieder und ein Leben ohne Sorgen sollte beginnen, doch mit dem Tod von Dydime wurde alles anders. Sie schied unerwartet aus dem Leben und keiner von Ihnen hatte es kommen sehen. Trauer überwältigte sie alle und diese Trauer sorgte am Ende dafür das Sulpicia und auch sie selbst die Schlossmauern nicht mehr verlassen durften. Nicht einmal mehr in Begleitung. Die Männer waren so gelähmt vor Angst, das dies der einzige rationale Weg für sie war. Und Athenodora fügte sich. Widerwillig, aber sie tat was man ihr befohlen hatte. Vermutlich auch nur aus Angst das sie, wenn sie sich widersetzte, sie die Ehe riskieren und ihren Mann verlieren könnte und ein Leben ohne Caius konnte sie sich einfach nicht vorstellen. Nichts davon wissend wurde der erneut aufgebaute Käfig von Corins Gabe sogar erträglich für Athenodora und Sulpicia gemacht. Und doch war sie nur ein Vogel der laut sang aber niemals wieder die Flügel ausbreiten würde. Oftmals findet man sie wehmütig im Schlossgarten während sie davon träumt die Mauern eines Tages wieder verlassen zu dürfen. Doch es war nur ein Traum....
Jahrhunderte vergingen, viele Wachen kamen und gingen. Sie sah unendlich viele Schicksale die sich entweder für das ewige Leben oder den Tot entschieden. Sie hat so unermesslich viele zu Tode gequält und gefoltert, das sie diese nicht einmal mehr zählen kann und doch ist es als verginge kaum eine Minute innerhalb des Schlosses. Die Zeit in Volterra stand seit so vielen Jahren einfach still. Mit den Cullens sollte sich alles verändern. Das Chaos das sie in den Augen der Herrscher stifteten sorgte dafür das sie im Jahr 2006 mit dem kompletten Schlossstaat nach Forks reisten. Auch sie und Sulpicia. Ein unsterbliches Kind, das gar keines war sollte die Fassade der Volturi zum bröckeln bringen, denn mit einer Niederlage den Cullens gegenüber zogen sie von dannen. Und Caius machte keinen Hehl daraus wie sehr ihm dies missfiel.
2018 Volterra alles ist anders als sie es je gekannt hatte. Viele Volturi hatten
bei dem Angriff der Rumänen ihr Leben gelassen und alles musste neu aufgestellt und organisiert werden. Alles scheint Chaotisch und die Politischen Ziele schienen in immense Ferne zu rücken. Zumindest wirkt dies auf Athenodora so, die natürlich sehr interessiert daran ist, was vorgeht. Im gemeinsamen Gemach wird sie immer von ihrem Gatten auf dem laufenden gehalten, denn man durfte nicht außer Acht lassen das sie sich immer schon sehr für Politik interessiert hat, ihre Meinung aber in den großen Hallen von keinerlei Bedeutung war. Nur ihr Mann schenkte ihr sein Ohr, wenn sie etwas zu einem doch sehr prekären Thema zu sagen hatte und hin und wieder sogar, waren ihre Aussagen nicht unnütz für ihn. Es bleibt abzuwarten ob sie sich baldig in einem Krieg befinden werden ...
Ich denke, es handelt sich schließlich um Athenodora
Wird ein Probepostverlangt?
(Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)
Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ]
Alter der Pb: || Playerfahrung:
Ü25|| 13 jahre
Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 27.08.2023 20:15von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Es freut uns, dich begrüßen zu dürfen.
Deine Angaben sind alle korrekt und den Zwischenfall von 2018 hast du eingebraut, was super ist.
Der Avatar befindet sich noch für dich hinter Gittern und den kannst du nach deinem Probepost >>Hier<< in Empfang nehmen.
Viel Spaß und ich übergebe dich an deinen Gatten.
Liebe Grüße
Eva
ı шαƨ тнε яεαƨσп ғσя нıм тσ ʟıνε. αпɔ пσш ı'νε ʟσƨт мıпε.
Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Timothy Redvers Irish Coven|| 427 Jahre || Vampir || außerhalb von Dublin || die üblichen Fähigkeiten
Das bin ich! [Daniel Gillies]
Avatar bitte reserviere [ ] ; Avatar ist bereits reserviert [x ] ; Avatar braucht nicht reserviert werden [ ]
Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Irish Coven||(vorläufiger) Anführer des Zirkels/ Anwalt || Witwer
Timothy wurde als Sohn eines britischen Lords geboren . Von Geburt an wurde er als ältester Sohn auf das vorbereitet, was einmal seine Pflicht sein sollte. Die Nachfolge seines Vaters anzutreten. Tim freute sich darauf. Nicht auf den Tod seines Vaters. Versteht sich. Aber als junger Mann hatte er viele Pläne, was man mit dem Land machen könnte, dass seiner Familie gehörte. Leider hatte seine gesellschaftliche Stellung auch eine Schattenseite. Er konnte nicht aus Liebe heiraten, seine Ehe wurde arrangiert. Doch als er Elisabeth das erste Mal begegnete, wusste er, dass es schlimmeres gab, als diese Frau zu ehelichen. Sie war die schönste Frau, die er bis dahin gesehen hatte. Eine Woche vor der Hochzeit begegnete er ihr zufällig auf einem seiner Ausritte. Dort zeigte sich, was ihre Familie versucht hatte vor ihm zu verbergen. Sie war intelligent und sagte gerne ehrlich, was sie dachte. Die meisten Männer dieser Zeit hätten so etwas bei ihrer Frau nicht geduldet. Aber Tim gefiel es, dass sie mehr war, als ein hübsches Gesicht. Sie verbrachten ein paar Stunden zusammen, in denen er sie besser kennenlernte als in den Monaten zuvor. Die beiden heirateten und führten eine glückliche Ehe. Wenn andere in der Nähe waren, musste sich Elisabeth zwar zügeln. Doch wenn sie alleine waren, unterhielten sie sich auf Augenhöhe. Zwei Kinder machten ihr Glück perfekt. Und dann passierte es. Auf einen Jagdausflug stießen Timothy und seine Begleiter unabsichtlich auf einen Vampir. Was genau passierte, ist für Tim bis heute schwer nachvollziehbar. Er war der Erste, der angegriffen will. Weshalb er nicht getötet wurde, wird vermutlich für immer ein Rätsel bleiben. Fakt war nur, dass er als einziger überlebt hatte. Seine Verwandlung war der pure Alptraum. Und als es vorbei war, spürte er ein unerträgliches Brennen in der Kehle. Stundenlang irrte er durch den Wald. Bis ein Wanderer das Pech hatte ihm zu begegnen. Timothy trank ihn aus bis auf den letzten Tropfen Blut . Als der Durst gestillt war, eckelte er sich vor sich selbst. Doch sterben wollte er auch nicht. Also durchstreifte er monatelang den Wald und tötete jeden, den er traf. Die Leichen entsorgte auf schwer zugänglichen Gelände. Denn auch mit mangelhafter Selbstkontrolle war ihm klar, dass man ihn jagen würde, wenn er zu offensichtlich tötete. Ein Jahr später glaubte er sich genug in der Kontrolle zu haben um Elisabeth zu sehen. Doch als er sie sah, wie sie alleine in der Nähe seines Schlosses spazieren ging, verlor er die Beherrschung. Er fiel über sie her und trank sie fast leer. Angewidert und wütend auf sich selbst, war ihm in seiner Panik nicht bewusst, dass er sie nicht getötet hatte. Er legte sie woanders ab und verschwand. Nicht wissend dass er sie nicht getötet sondern verwandelt hatte. Jahrhundertelang durchstreifte er die Welt. In dieser Zeit änderte er seine Ernährung. Ein anderer Vampir lehrte ihn sich von Tierblut zu ernähren, einige Jahre nach dem Vorfall mit Elisabeth. Vor 80 Jahren hatte er das Bedürfnis nicht mehr alleine sein zu wollen. Und so schloss er sich dem Irish Coven an. Sie akzeptierten , dass er von Zeit zu Zeit auch einmal eigene Wege gehen musste. Etwas dass ihm vermutlich das Leben rettete. Ein alter Freund lud ihn ein die vorigen Kolonien... Verzeihung die USA zu besuchen. Dort lernte er Jennifer kennen. Zum ersten Mal seit er Elisabeth verloren hatte, hatte er das Gefühl jemanden aus tiefsten Herzen zu lieben. Er war drauf und dran den Zirkel für sie zu verlassen, da erhielt er von Maggie die Nachricht, dass Liam und Siobhan tot waren. Schweren Herzens verabschiedete er sich von Jennifer und kehrte zu seinem Coven zurück. Seither führt er den Coven an, da Maggie Zeit brauchte um ihre Trauer zu verarbeiten. Vor kurzem fing Timothy an in einer Kanzlei am Rande von Dublin als Anwalt zu arbeiten. Und um nicht länger allein zu sein lud er vor wenigen Wochen Jennifer ein sich dem Coven anzuschließen . Bisher hat er noch keine Antwort erhalten. Weshalb er befürchtet sie durch sein Verschwinden verloren zu haben .
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Ü40 || zu viel ^^
Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 27.08.2023 20:46von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Es ist schön, von dir zu lesen.
Auch bei dir mache ich es kurz, denn dein Avatar möchte endlich befreit werden, denn er scheint großen hunger zu haben^^
Deine Angaben sind alle korrekt und jemand wird sich freuen, dich wiederzusehen
Du kannst dich anmelden und komm auf unsere Seite rüber.
@Sam Uley kann dir dein Gepäck rüber tragen.
Liebe Grüße
Eva
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RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 27.08.2023 21:01von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.
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Aro Volturi || 3000 Jahre || Vampir || Volterra || Gedankenlesen (Vampir)
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Das bin ich! Ben Barnes
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Zugehörigkeit / Clan || Beruf || Familienstatus
Volturi || Meister || Verheiratet || Vampir
• Familiename: Volturi
• Vorname: Aro
• Wie dürfen wir dich nennen?: Meister Aro
• Woher kommt dein Name: Wie auch ich selbst, kommt der Name aus dem Griechischen
• Dein Geburtstag: Ich empfinde Geburtstage als etwas Lästiges und überflüssiges, ich feiere meinen nicht, also ist der Tag unwichtig.
• Dein Geburtsort: Das alte Griechenland
• Wann wurdest du verwandelt?: Das war circa 1280 vor Christus.
• Und von Wem?: Von Caius
• Dein körperliches Alter: Mitte 20
• Beruf/Studium: Richter der Vampire
• Wie heißt dein Coven:? Volturi (Wenn man es denn als Coven bezeichnen möchte)
• Wo wohnst du zurzeit?: In Volterra, Italien
• Deine Loyalität gilt?: Ausschließlich mir selbst
• Deine Ernährung?: Menschenblut. Ich bin immerhin ein Vampir, was soll ich sonst zu mir nehmen?
• Deine Gabe?: Meine Gabe ist die Taktile Telepathie, bedeutet, ich kann jeden Gedanken, jede Erinnerung und jedes Gefühl einer Person lesen, dazu muss ich jedoch denjenigen berühren.
• Wie ist dein Charakter
Ich bin sehr höflich, nett und zuvorkommend wenn es die Situation erfordert, oder mir und meinen Plänen Vorteile erschafft, ist dies nicht der Fall, so wirke ich sehr Machthungrig, manipulativ und kann auch leicht zur Ungeduld neigen.
Aber hey, ich bin nun mal ein Vampir, wir sind alle seelenlose Monster, Einige haben dies nur noch nicht begriffen und wie heißt es so schön?
Hasst nicht den Spieler, sondern das Spiel.
• Wie lauten deine Stärken & Schwächen?
Meine Stärken sind meine Organisations- und Führungsfähigkeiten, sowie meine Manipulationsfähigkeiten. Wenn ich etwas möchte, bekomme ich es, egal wie.
Meine Schwächen sind der Kampf, meine Besessenheit von Macht und der Faktum, dass ich meine Schwester getötet habe und Marcus das irgendwann erfahren könnte
Ich würde außerdem noch meinen einzigen „Freund“ als eine Schwäche aufzählen, da ich ihm und seinem Zirkel nicht unbedingt etwas Schlechtes möchte.
• Und deine Vorlieben & Abneigungen?
Meine Vorliebe sind besondere Vampire, Vampire mit Gaben die ich noch nicht in meiner Sammlung habe- wie Alice zum Beispiel.
Meine Abneigungen sind Vampire die sich nicht an die Gesetze halten, Wesen die die Grammatik nicht beherrschen, Vampire und andere Wesen, die sich gegen uns stellen wollen; Vampire die Tierblut zu sich nehmen; Werwölfe, Caius‘ Wutausbrüche und Marcus‘ Desinteresse an allem.
2018 Volterra alles ist anders als sie es je gekannt hatte. Viele Volturi hatten
bei dem Angriff der Rumänen ihr Leben gelassen und alles musste neu aufgestellt und organisiert werden. Alles scheint Chaotisch und die Politischen Ziele schienen in immense Ferne zu rücken. Nun möchte Aro sich anders aufstellen und wird in Zukunft nach und nach ein wenig die regeln erneuern um sein Zirkel noch mehr zu schützen und um zu sehen wer seine Feinde sind
[center]Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch? [wenn ja, welches?
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Wird ein Probepostverlangt?
(Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)
Post aus Sicht des Charakters [ x] ; Ein älterer Post reicht [x ] oder Nein [ ]
Alter der Pb: || Playerfahrung:
über 30 || wenige Tage
Das will ich noch loswerden: [style=font-size:8pt](Muss nicht
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 27.08.2023 21:23von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Es ist schön, von dir zu lesen. Da werden sich Caius und die baldige Athenodora, wie unsere Selene auf dich freuen.
Was du nicht wissen kannst, Aro und Selene haben zu ihrer menschlichen Zeit ein Kind namens Elara gezeugt. Beide Damen sind Vampire und im Forum vertreten.
Ich hoffe, das stellt für dich kein Problem dar.
Ben Barnes passt ganz gut in diese Rolle, dagegen habe ich nichts einzuwenden. Da du dich auf ein Buchchara bewirbst, bitten wir auch dich >>hier<< ein Post aus Sicht des Charakters abzugeben.
Viel Spaß dabei
Liebe Grüße
Eva
ı шαƨ тнε яεαƨσп ғσя нıм тσ ʟıνε. αпɔ пσш ı'νε ʟσƨт мıпε.
Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Bliss Finnegan || 25 || Mensch || La Push || keine Fähigkeit
Das bin ich! [Elizabeth Turner]
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Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Zivilist || Buchhändlerin || ledig
Geboren und aufgewachsen in L.A. fehlte es Bliss an nichts. Sie hatte Eltern, die sie mit Liebe und materiellen Dingen nur so überschütteten, Freunde, die zu ihr hielten und später einen tollen Freund, der ihr ebenfalls alle Wünsche von den Augen ablas. Ihr Leben war perfekt... bis ihre Eltern sich trennten. Aus dem Nichts, wie Bliss fand, denn ihre Eltern hatten doch gestern noch gekichert und sich geküsst. Doch dann hatte ihr Vater erfahren, dass seine Frau mit dem Gärtner geschlafen hatte und sich umgehend von ihr getrennt. Er zog weg, weit weg, nach La Push, wo er Verwandte hatte, während Bliss und ihre Mutter zurück blieben. Ab da ging alles schief. Die junge Blondine begann ihrer Mutter Vorwürfe zu machen, ihr Freund trennte sich von ihr und ihre bis jetzt ausgezeichneten Noten wurden schlechter. Zudem brach ihre Freundesclique auseinander und da sich Bliss auf keine Seite schlagen wollte, endete sie allein. Das einst so lebensfrohe Mädchen zog sich zurück, lächelte kaum noch und öffnete sich niemandem mehr. Zwar wurden ihre Noten wieder besser, aber das war auch das Einzige, dass wieder gut wurde.
Ihre Mutter ertrug es nicht mehr, dass Bliss so zurückgezogen lebte, dass ihre eigene Tochter sie ablehnte, also wollte sie sie zu ihrem Vater schicken. Bliss versprach, sich zu bessern, sie wollte nicht nach La Push und dort in einem Reservat leben! Zumal sie sich vorstellen konnte, wie man sie dort ansehen würde... als würde sie nicht dazu gehören.
Tatsächlich riss sich die junge Frau am Riemen, sie suchte sich neue Freunde und fand auch wieder mit ihrem Ex zusammen, doch so wirklich fröhlich war sie nicht mehr. Nur vor ihrer Mutter zwang sie sich zu Lächeln und so zu tun, als sei sie glücklich.
Das Ende der High School rückte näher, sie konzentrierte sich auf ihren Abschluss und vernachlässigte dabei ein wenig ihren Freund, der das zum Anlass nahm, sie zu betrügen. Immer wieder. Doch das fand sie erst auf ihrer Abschlussfeier heraus, als er ihr eröffnete, er wolle sich von ihr trennen und er habe bereits eine Neue. Sie verließ geschockt die Feier, doch so wirklich... litt sie nicht. Sie fühlte sich zwar ausgenutzt und auch ein wenig traurig, doch mehr war da nicht. Nicht mal die Tatsache, dass ihre eigene Mutter nicht auf der Feier aufgetaucht war, kümmerte sie so recht. So musste sie wenigstens nicht vorgaukeln, sie sei glücklich.
Nach der High School hätte sie studieren können, doch das tat sie nicht, sie suchte sich Arbeit in einem Bücherladen. Sie liebte Bücher, hatte es schon immer getan. Sie verlor sich gern in den fantasievollen Welten, die so viel besser waren, als die Realität.
Leider musste sie nach 6 Jahren den Job aufgeben, denn ihre Mutter wurde krank und verstarb kurz darauf. Endlich ließ Bliss wieder Gefühle zu, weinte und trauerte um ihre Mutter. Ihr Vater kam sogar zur Beerdigung und bot seiner Tochter an, mit ihm zu kommen. Obwohl sie nicht in La Push leben wollte, so ging sie trotzdem mit ihm, mit der einzigen Familie, die sie noch hatte.
Zunächst hasste es die 24 Jährige in La Push, doch nachdem sie erkannte, dass die Menschen dort nicht so schlimm waren, wie sie es erwartet hatte, fühlte sie sich Zuhause.
Ihre Laune wurde besser und besser und irgendwann wurde ihr falsches Lächeln und Lachen echt. Sie fand sogar eine Anstellung in einem Bücherladen in der Nähe.
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Alter der Pb: || Playerfahrung:
ü30 || 21 Jahre
Das will ich noch loswerden: Ich bin nicht gut in Stories schreiben Sorry.
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 27.08.2023 22:51von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Ein wundervollen Namen hast du da. Es tut mir leid, dass deine Mum gestorben ist.
In LaPush bist du gut aufgehoben und dort hat sich @Sue Clearwater gewiss gut um dich gekümmert. Freundschaften wirst du dort schnell gefunden haben.
Aber genug davon. Deine Angaben sind alle korrekt und der Avatar wurde auch reserviert.
Es bleibt mir nichts weiter zu sagen, dass du auf die andere Seite kommen kannst
@Carlisle Cullen wird dir die Koffer abnehmen.
Herzlich WIllkommen bei uns
Liebe Grüße
Eva
ı шαƨ тнε яεαƨσп ғσя нıм тσ ʟıνε. αпɔ пσш ı'νε ʟσƨт мıпε.
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 27.08.2023 23:04von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.
Wir vergeben Gaben nur an ausgewählte Clans, damit jeder Zirkel eine Fähigkeit aufzuweisen hat, schließlich sind diese nun mal selten. Bitte habt dafür Verständnis
Kopiert einfach den Text in der Vorlage und los gehts!
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[center][b]Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch? [style=font-size:8pt][wenn ja, welches?[/style][/b]
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[style=font-size:8pt][b](Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)[/style][/b]
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RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 29.08.2023 21:03von kein Name angegeben • ( Gast )
Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Ethan Kingston || 19 Jähre || Mensch || Tacoma || /
Das bin ich! Tom Holland
Avatar bitte reserviere [ ] ; Avatar ist bereits reserviert [ X ] ; Avatar braucht nicht reserviert werden [ ]
Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Menschen || Schüler || Ledig
Stell dir vor, in der kleinen Stadt Tacoma gab es diesen jungen Menschen namens Ethan Kingston. Mit seinen gerade mal 19 Jahren war er ein richtiger Nerd mit einem Herz aus Gold. Der Kerl war verrückt nach Vanille Coke, und wenn er nicht gerade damit beschäftigt war, die neuesten Superheldenfilme zu verschlingen, konnte man sicher sein, dass er sich eine Vanille Coke gönnte. In seiner Kindheit in der kleinen Stadt war Ethan manchmal ein echtes Gefühlschaos. Natürlich wollte er cool und beliebt sein, so wie die anderen Kids. Aber seine Leidenschaft für Comics und Videospiele setzte ihn oft außerhalb der üblichen Klischees. Er erinnerte sich daran, wie er sich manchmal gewünscht hatte, mehr wie die Sportler oder die beliebten Kids zu sein. Doch wenn er versuchte, sich anzupassen, fühlte er sich irgendwie unecht. Tief im Inneren wusste er, dass er sein wahres Selbst nicht verstecken konnte. Leider wurden seine Unterschiede nicht von allen akzeptiert, und einige Mitschüler ärgerten ihn wegen seiner Interessen. Sie nannten ihn "Comics Freak" oder "Game Nerd" und machten sich über ihn lustig. Doch Ethan ließ sich nicht unterkriegen. Er lernte, dass es okay war, anders zu sein und dass die Meinung der anderen nicht so wichtig war, wie seine eigene Selbstachtung. Wobei es ihm auch half einen Halbbruder zu haben. Mit diesem konnte er viele Sachen besprechen und seine Sorgen loswerden. Das Gen welches in seinem Halbbruder schlummerte, besaß Ethan allerdings nicht. Denn sein Vater war ein anderer Mann gewesen. Als er älter wurde, beschloss Ethan, etwas zu ändern. Er begann, Sport zu treiben und wurde besonders vom Risikosport angezogen. Obwohl er ein Nerd geblieben war, ließ er sich von seinem Interesse für das Ungewöhnliche nicht abbringen. Er liebte die Herausforderung und das Adrenalin, das er beim Klettern, Skateboarden oder anderen Extremsportarten spürte. Es war, als hätte er zwei Seiten in sich - den nerdigen und den abenteuerlustigen. Und je mehr er sich selbst akzeptierte, desto besser konnte er diese beiden Facetten miteinander vereinen.
Mit der Zeit fand Ethan einige echte Freunde, die ihn so akzeptierten, wie er war. Sie teilten vielleicht nicht unbedingt seine Leidenschaft für Comics, aber sie respektierten seine Interessen und schätzten seine fröhliche Art. Diese Freundschaften gaben ihm zusätzliche Stärke und halfen ihm, sich gegenüber den Hänseleien anderer Mitschüler zu behaupten.
Was Frauen anging, hatte er leider nie viel Glück. Er war zwar clever und einfallsreich, aber wenn er in ihrer Gegenwart war, verwandelte er sich manchmal in einen ziemlich schüchternen Nerd. Typisch, oder?
Aber hier kommt der Clou - Ethan war nicht nur auf Frauen fixiert, er war bisexuell. Und weißt du was? Das war für ihn kein großes Ding! Er akzeptierte sich selbst so, wie er war, und das machte ihn zu einem noch coolerem Typen. In seiner Kindheit war Ethan schon ein Nerd in Ausbildung. Schon als kleiner Junge interessierte er sich für Computerspiele und Comics. Seine Eltern hatten kein Problem damit, denn sie fanden es super, dass er so leidenschaftlich war.
In der Schule brachte Ethan seine Lehrer zwar oft zum Staunen, aber nicht, weil er die Hand immer als Erster hob. Nein, er war eher der schlaue Bursche, der hinten saß und klammheimlich seine eigenen Geschichten schrieb. Superhelden-Geschichten natürlich! Dieser Kerl hatte eine Fantasie, da konnte niemand mithalten. Seine Freunde liebten ihn über alles. Sie waren eine kleine verschworene Truppe von Comic-Fans und hatten gemeinsam die besten Zeiten. Die Jungs tobten draußen herum, aber Ethan zog es immer vor, drinnen in seine Fantasiewelt einzutauchen. Na ja, echte Heldenarbeit braucht eben ihre Zeit! Auch hier wieder rang sich der eigentlich kluge Kopf nur zum Lernen durch, wenn er die Erfolge seines Halbbruders sah und bemerkte, das es auch bei ihm wieder Zeit wurde. Was hätte er bloß ohne diesen gemacht?
Mit der Zeit merkte Ethan, dass er nicht nur für Frauen schwärmte, sondern auch für den ein oder anderen Jungen in seinem Alter. "Aha!", dachte er sich, "Ich bin also bisexuell. Cool, Ethan, cool!" Klar, anfangs war er etwas verunsichert, wie seine Freunde und Familie reagieren würden. Aber hey, die Menschen, die wirklich zählen, nahmen ihn so, wie er war. Und das machte ihn noch stärker und mutiger.
Also, da stand er nun - der supercoole, bisexuelle Nerd mit seiner geliebten Vanille Coke und der unendlichen Liebe für Superhelden. Sein Heimatort sollte sich auf etwas gefasst machen, denn dieser Typ war bereit, die Welt zu erobern! Und wisst ihr was? Ethan wurde immer sympathischer, je mehr er sich selbst akzeptierte und zu sich stand. Mit seiner fröhlichen Art und seinem cleveren Geist war er ein echter Held für sich und für die, die ihm nahestanden. Denn manchmal reicht es einfach, man selbst zu sein, um das Herz von anderen zu gewinnen. Und so lebte Ethan, der Vanille Coke schlürfende, Superhelden-verrückte, bisexuelle Nerd, glücklich und zufrieden in seiner kleinen Welt namens Tacoma - immer bereit für neue Abenteuer und heldenhafte Taten.
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Wird ein Probepostverlangt?
(Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)
Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ] -keine Ahnung, wird nix erwähnt
Alter der Pb: || Playerfahrung:
24 || Ja
Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 29.08.2023 21:13von Nahuel Nathan Cooper • | 4.044 Beiträge
Freut uns, dass du den Weg aus der Schmiede hierher gefunden hast.
Sieht alles super aus zwecks Angaben und der Ava ist ja reserviert, weshalb ich nicht lange drum herum reden werde. Deshalb schick ich dich auf die andere Seite
@Jasiah Kingston trägt bestimmt die Koffer
Herzlich Willkommen bei uns
lg Nahuel
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 29.08.2023 21:25von Nahuel Nathan Cooper • | 4.044 Beiträge
Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.
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Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Natascha Iwanowa || 578 || Russland (Moskau) || Vampir || Kompletter Schattenmantel
Das bin ich! [Avatar einfügen!]
Katie McGrath
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Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Russian Coven || Diebin, Spion ?! || Ledig ||
Natascha Iwanowa wurde 1445 in einer düsteren Januarnacht geboren. Der Wind fegte um die Burgmauern, während leise der Schnell fiel. Ihre Russische Eltern waren auf der Durchreise und nur durch Natascha mussten sie einen Stopp in England machen. Was sie wohl immer zu spüren bekam. Was bedeutete sie war keine Engländerin, obwohl ihre Wurzeln ganz klar Russischer Natur waren. Etwas was ihre Eltern nicht gutheißen wollten, auch wenn Natascha ein Wunschkind gewesen war. Das Blaue Blut jedoch floss in den Adern des Iwanow Sprösslings. Nachdem sie auf der Welt war, blieb sie nie lange an einem Ort, konnte daher auch nicht wissen was es hieß zuhause zu sein. Ehe sie irgendwann mit 6 Jahren den ersten Sibirischen Winter mitbekam, als ihre Eltern endlich den Heimweg angetreten hatten. Wieso sie so lange unterwegs gewesen waren, wusste sie selbst nicht. Sie hatte sich immer bedeckt gehalten, da sie aufgrund ihres Drangs schnell auf die Welt zu kommen, den Großeltern das Glück vergönnt hatte. Verstand einer diese Logik? Nein? Sie auch nicht. Natascha hatte hingenommen und während ihre Eltern auf einem Gutshof, nicht unweit der Stadtmauern ihr Gut hatten und sich niederließen, blieb es ihr vergönnt in ihrer Stillen Ecke zu sitzen und zu Malen. Sie wurde von ihrem Vater wie der Dreck unter seinen Fingernägeln behandelt. Nur weil sein Großvater und dessen Großvater Adeligen Geblüts waren, machte er sich daraus etwas. Während sie also als Kind schuftete um das Haus warm zu halten und mit ihrer Mutter kochte wuchs die junge Dame heran. Konnte sich gut bedeckt halten und wurde mit der Zeit immer weniger beachtet, so dass sie sich ihr eigenes Leben vorstellen konnte. Was das bedeutete wusste die junge Frau noch nicht. Ihre Jugend verbrachte sie schließloch damit sich zu verstecken und Bücher zu lesen, welche sie durch einen befreundeten Bibliothekar Geschenk bekommen hatte zu lesen. Das waren Geschichten von denen sie nur träumen konnte. Schlösser, Burgen, Menschen die einen zu Füßen lagen. Märchen von Prinzessin die einen halfen. Sie hoffte immer das genauso einer zu ihr kam um sie vor diesem Elend hier zu retten. Sie verspürte immer mehr den Hass ihrer Lieblosen Familie und den drang diese hinter sich zu lassen. Im zarten Alter von 20 Jahren entschied sie sich dazu zu verschwinden, einfach weg sein von diesem Zwang und dieser falschen Lüge einer Familie. In einer Nacht und Nebel Aktion lief sie mit ihrem wenigen Harb und gut davon. Ihre Kindheit und damit ihre Familie ließ sie hinter sich, was bedeutete sie konnte endlich frei sein. Kein Zwang mehr der sie irgendwo hielt. Während der Winter hart war, waren die Wälder desto dichter, was ihr einen gewissen Schutz gab unerkannt zu bleiben. Nun ja sie war ja so oder so nie wirklich beachtet worden, daher würde ihr verschwinden auch nicht wirklich bemerkt werden. Und während sie durch diese Gabe unauffällig zu sein sich ihr tägliches Brot ergaunerte, die schönsten Kleider und Schmuckstücke an sich riss, hatte sie eine kleine verlassen Hütte im Wald, welche ihr den Unterschlupf gab, welchen sie brauchte. Da sie ihre Heimat liebte und ungerne hier wegwollte, kam sie immer wieder an diesen Ort zurück. Sie wuchs heran wurde erwachsen und hatte ihre Familie vollkommen hinter sich gelassen. Sie lebte ihr Leben, lernte Männer kennen bestahl diese nach einer gemeinsamen Nacht oder richtete andere Dinge an. Gerade als sie aus der Stadt mit ihrer ausbeute kam, beobachtete sie eine Frau, welche wunderschön war, ebengleiches Gesicht. Sie stand vor der Hütte. Natascha versteckte sich hinter einen Baum und beobachtete für einen Moment eben diese Frau. Doch dass dies keinen Unterschied machen würde, konnte sie zu dem Zeitpunkt nicht ahnen. Gerade als Natascha auf die Frau zu gehen wollte, war sie verschwunden. Sie hatte sie eben no9ch stehen sehen und sah sich dabei um. Nichts sie war verschwunden, eine Einbildung? Sie konnte e sich nicht erklären und lief geradewegs auf die Hütte zu, ehe etwas Brennendes ihren Hals erwischt hatte. Binnen Sekunden lag sie vor schmerzen krümmend auf dem Boden, konnte weder ihre Beine noch Arme Kontrollieren und der Schmerz brachte sie in dem Moment um. Auch wenn sie nicht schreien wollte, konnte sie nicht anders. Nach Stunden oder waren es Wochen? Sie hatte keinerlei Zeitgefühl mehr, verebbte das Gefühl in ihren Armen und Beinen. Sie fühlte sich taub, allein in dem Schwarzen nichts ihres Körpers gefangen, war es still geworden. Innerlich schrie sie noch immer, wand sich doch ihr Körper regte sich nicht mehr. Das Schlagen ihres Herzens drang in ihre Ohren, wurde schneller und flimmerte nur noch vor sich hin, ehe es Still wurde. So still das sie meine Könnte Tod zu sein. Das dies der Fall war bemerkte sie erst, als sie aufwachte und reflexartig nach Luft rang. Sie blickte sich in ihrer Umgebung um und hatte keine Ahnung wo sie war. Sie war nicht mehr in dem Wald vor der kleinen Hütte, sie war an einem warmen Ort, der Knistern des Feuers konnte sie hören. Ohne zu wissen wo sie war stand sie langsam auf und öffnete leise die Tür. Während sie ihren Kopf heraussteckte, bemerkte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Kehle, etwas, was so prägnant war das sie es stillen musste. Doch hier gab es kein Wasser, nichts zu trinken was sie gebrauchen konnte. Als die Tür aufschwang war dort wieder die Frau aus dem Wald mit einem Mann. Und dieser Mann roch so gut nach köstlichem Warmen But das der Instinkt von Natascha griff und sie kurz darauf diesen Menschen leertrank. Erst als sie begriff was vorgefallen war, wer sie war und natürlich was sie war, setzte sie sich einen Moment. Es gab noch mehr von ihnen? Ein Umstand der einiges villt. Erklärte. Mit der Zeit wo Natascha anfing zu lernen ein Vampir zu sein, fühlte sie sich bei den anderen wohl. Sie konnte zumindest mehr mit ihnen anfangen, als mit ihrer richtigen Familie. Weswegen es kein wunder war das sie sich freiwillig dazu entschied bei diesem Clan zu bleiben. Ihr Leben war zwar bis dato trostlos verlaufen, Tag ein Tag aus stehlen, aber jetzt als Vampir hatte sie mehr Möglichkeiten. Und so ließ sie es sich nicht nehmen dem Russischen Clan beizutreten, dieser hatte herbe Verluste hinter sich, was ihr allein vom Zuhören schmerzte. Es schien so als wäre diese Mitglieder nicht vergessen worden. Kein Wunder sie waren wohl auch die ältesten. Und in ihr Flammte so etwas wie das Gefühl der Rache auf, doch ändern konnte sie das wohl nicht. Allein die Erzählungen verband sie immer mehr mit ihrer neuen Familie und dem Clan, dass sie hoffte das sie irgendwo noch da draußen sein würden. Als Natascha in einer Nacht bemerkte das man sie nicht sah, beachte egal was sie sagt, blickte sie an sich hinunter und erschreckte dabei alle anwesenden. Sie selbst war von dieser Entdeckung ihrer Gabe so erschreckt, das in den Lichtkegel zurücktrat um nicht noch einmal an einer Wand zu stehen und in einer Schattenform zu sein. Da sie nicht geahnt hatte wirklich eine Gabe zu haben, rieten ihr alle es erneut auszuprobieren. Immer und immer wieder, bis sie so genervt war, dass es dann klappte, da sie den Raum verlassen wollte. Zu Anfang war es Schwer sich in dem Kompleten Schattenmantel zu verstecken, bis sie den Kniff raushatte, dauerte es einige Jahre. Und so konnte sie jedes Belauschen und beobachten wann immer sie es wollte. Was manchmal Lustig war. Mit der Zeit packte sie die Sehnsucht nach der Welt dort draußen, Zweihundert Jahre in denen sie hier gewesen war, kaum etwas anderes als Russland gesehen hatte, schlauchten schon sehr. Weswegen sie sich entschied Russland für einige Zeit zu verlassen und somit auch den Clan. Jedoch verließ sie ihn nicht gänzlich, denn ihre Loyalität galt dem Clan, der ihr schon oft mal den Arsch gerettet hatte vor anderen zwielichtigen Gestalten. Somit wanderte Natascha durch die Welt, lernte neue Kulturen kennen, lernte deren Sprach. Denn bis dato konnte sie nur Russisch. England, war ihr Ort wo sie am längsten Blieb, wo sie sich die Kultur und auch die Sprache aneignete, danach kam Spanien, Afrika. Alle Länder und Kontinente, welche sie aus den Büchern und Sagen gehört hatte, wollte sie erleben. Italien ließ sie dabei aus, die Angst das ihre Kontrolle über diese sogenannten „Königsfamilie“ mit ihr durchging war ihr zu groß. Schließlich war es so, dass jeder Freiwillig zu ihnen gekommen war, kein Zwang keine Angst und vor allem stets die Loyalität. Doch ehe sie sich die Gedanken darüber machte, setzte sie ihre Reise fort und bereiste die Welt. Immer wieder war sie dabei Zuhause in Russland, mal waren es mehr, mal waren es weniger die Anwesend waren. Etwa 1867 bemerkte sie das ihre Gabe noch etwas mehr konnte, als nur sie in einen Schatten zu hüllen. Als sie in den Straßen Londons beobachtetet wie ein Dieb der sein Essen geklaut hatte von allem davonlief und sich in der Gasse versteckte wo auch Natascha war hüllte sie ihn in dem Schatten ein in dem sie auch war. Das zu erkennen war reiner Zufall, als die Polizei an ihnen vorbeigelaufen war, bewegte er sich ruckartig, was Natascha aufschreckte. Der Mann hatte es nicht mitbekommen und Natascha selbst hatte ihn nicht angesprochen, weswegen sie ihm nur nachsah. Stolz wie Oskar, lief sie durch die Nacht und genoss dabei die Kühle Luft. Doch schrie auch die Sehnsucht nach ihrer Familie, besser Clan, welchen sie immer stets mit Achtung und Loyalität ansah. Niemand zwang jemanden dazu bei ihnen zu sein, jeder konnte kommen und gehen. Eine Freiheit, welche sie genoss. Weswegen sie nur wenige Jahre Später London hinter sich ließ und zurück in die eigenen Reihen zurückkehrte. Es war ruhiger geworden, doch das störte sie nicht, sie genoss ihr Zuhause, konnte so den anderen mitteilen was sie gelernt hatte. Und je sicherer sie sich mit ihrer Gabe fühlte, desto besser beherrschte sie diese. Doch wandelte sich die Zeit immer mehr, alles schien Moderner zu werden, die Kleider änderten sich und auch sie wandelte sich mit der Zeit. Die Sonst so ruhige und unscheinbare Natascha wurde, selbstsicherer, offener, zielstrebiger und ehrlicher. Nicht das sie davor gelogen hatte, aber sie trug ihr Herz immer mehr und mehr auf der Zunge. Die Zeit verging während sie mal hier und mal da war, aber nie Lange von ihrer Heimat in Russland lange wegblieb, sie mochte es hier zu sein. Als 2017 die Rumänen baten bei dem Krieg gegen die Volturi zu helfen, lehnte man dieses Gesuche ab. Jeder von ihnen wusste, dass sie diesen Krieg nicht gewinnen konnten. Zumindest noch nicht und die Hoffnung das die 4 verlorenen noch zurückkehrten war bei niemanden verschwunden. Auch Natascha die sie noch nie gesehen oder gar gesprochen hatte, hoffte es tief in sich drin. Während des Hoffen und des Bangens verfolgte Natascha aus der reinen Neugier den Krieg der Vampire von der Ferne aus. Sie wollte wissen wer diese Volturi waren und sich ihre Gesichter einprägen um sie dann irgendwann einmal dafür zu richten was sie ihrem Clan angetan hatten. Doch zog sie ab, als der Krieg, welcher keiner War vorbei war. Die Rumänen verachteten die andere Familie für das nicht einschreiten, was Natascha in dem Moment auch nicht ganz verstand und zog kurz darauf von dannen. Zurück im Russland berichtete sie von dieser Auseinandersetzung. Jedoch wusste sie nun wie sie aussahen und somit wusste sie also wer der Feind in dem Moment war. Jemanden aus Zwang an etwas zu binden nur weil er eine Gabe hatte verstand sie nicht. Nur damit sie stärker werden konnten noch weniger. So wartete Natascha auf den Tag wo sie zurückschlagen konnten, wenn ihre Stärke wieder da war, wo sie einmal war…
Natürlich das der Mitglieder des Russischen Covens
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29 || ca. 15 Jahre
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Gabe Kompletter Schattenmantel erklärt: Umhüllt bis Max 4 Personen in einen Schatten. Ruckartige Bewegungen lösen den Schatten auf. Lichteinfall auf die Person lässt den Schatten deutlich erkennen, wie als würde man auf eine Person Licht halten und der Schatten erscheint dann an einer Wand. Demnach ist der Schattenmantel bei Nacht und dunklen Räumlichkeiten/gegenden/Gassen, perfekt einzusetzten. erdurch das Training ihrer Gabe sehr viel Später erweiterte sich der Schattenmantel auf Max. 4.
So und damit wäre ich dann auch endlich mal durch. Sollten noch Fragen sein, immer her damit. Da ich Natascha sehr viel habe rumreißen lassen, habe ich somit genug Puffer für die wirklich tollen und ettlichen Bekanntschaften die ihr mir alle angeboten habt. Da würde ich dann gerne die Zeiten genau ausklügeln, Intern damit sich nichts überschneidet
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