#31

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 10.09.2023 16:36
von Sargon Dragomir
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Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Sargon Malakai Dragomir || Urvampir || Gruft, hinter der Pyramide im Westen || Sandbeherrschung

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Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Russen Coven || Herrscher, bis ich einen guten Job finde, der ähnlich ambitioniert ist || Verwitwet



Meine Storyline

Sargon Malakai I.

Malakai der I. wurde 2342 v. Chr. als erster Königssohn des Herrschers Euphrat und seiner Gemahlin Solis geboren. Der Geburtsort lag in einer bekannten Königsstadt im frühen Mesopotamien. Wenige Minuten später folgte die überraschende Geburt seines Bruders, Luic. Zu damaligen Verhältnissen galt eine Zwillingsgeburt als äußerst selten und war unter den meisten Heilern nicht bekannt. Solis erlitt einen Schock, aufgrund von hohem Blutverlust und verstarb in den frühen Morgenstunden an den Folgen der Geburt. Euphrat hingegen glaubte, dass die Geburt zweier Söhne ein Zeichen sein sollte und zugleich der Tod eine Bestrafung der Götter war. Jahre lang versuchte das ungleiche Ehepaar Schwanger zu werden und scheiterte am Alter von Solis, die in zarten Alter von 13 Jahren vermählt wurde. Sie wurde zumeist den hohen Ansprüchen ihres Mannes nicht gerecht und lebte unter grauenvollen Umständen in seinem Hause.
Euphrat war geblendet von seinem eignen Aberglauben und distanzierte sich von seinen Söhnen. Statt sie mit väterlicher Liebe zu umsorgen, ließ er sie von Gelehrten aufziehen. Beide wurden in den gleichen Gebräuchen, Geschichten, Riten und Kampffertigkeiten geschult. Selten ließ sich ihr Vater bei seinen Söhnen blicken und beobachtete sie stattdessen von seinem Elfenbeinturm, den Königspalast, intensiv. Bereits in den ersten Tagen nach der Geburt seiner Söhne, wusste er, dass nur einer der beiden Leben konnte und seine Thronfolge antrat.

In den nächsten Jahren entwickelte sich Luic zu einem Vorzeigesohn, der in vielen Dingen besser war als sein Bruder. Gebräuche und Geschichten lernte er mit Leichtigkeit und glänzte in allen Gebieten mit Vorwissen. Malakai hingegen trieb sich öfters auf Abwegen herum, sowohl tagsüber als auch nachts. Er lernte die Stadtbewohner – sein Volk – kennen und schloss Freundschaften, von denen sonst niemand Bescheid wusste. Die wohl wichtigste Freundschaft schloss er mit dem jungen Mann Sumar, der ihm vieles über das einfache Leben erzählte. Gemeinsam erkundeten sie die alten Gemäuer, Straßen, Ruinen und Dächer der Königsstadt. Durch die nächtlichen Ausflüge kam es immer wieder dazu, dass er den Unterricht für die Königssöhne verschlief. Bei den Palastwachen, der Gefolgschaft seines Vaters, hinterließ er damit ein schlechtes Bild von einem unzuverlässigen und faulen Jungen. Viele hielten ihn für ungebildeter als Luic und sahen in ihm schon den Thronfolger. Es war jedoch unklar, wie der König das Zwillingsproblem lösen wollte. Beide Söhne galten vor dem Gesetz als Erstgeborene des Königs.
Die Stimmen zu Malakais Verhalten klang durch die Gänge des Palastes und gelangten bis zu Euphrat, dessen schlechte Meinung über seinen Sohn dadurch gestärkt wurde. Er entschloss sich deswegen alles daranzusetzen, dass Luic zum nächsten Thronfolger wurde. Als er 12 Jahre alt wurde, zitierte er ihn in den Königspalast und verriet ihm seine Pläne. Sobald beide das 14 Lebensjahr erreichten, sollten sie einen Kampf um Leben und Tod führen. Der Überlebende würde daraufhin die Thronfolge antreten dürfen, sobald Euphrat starb.
Noch am selben Tag dieser Ankündigung begann Luic härter an seinen Fertigkeiten zu arbeiten, umso den Kampf gewinnen zu können. Obwohl er eine gute Beziehung zu seinem Bruder unterhielt, behielt er die Pläne seines Vaters für sich. Er distanzierte sich sowohl räumlich als auch gefühlmäßig von Malakai, um sich für die nächsten Jahre zu wappnen.

Die nächsten 2 Jahre zogen ins Land und beide Söhnen wuchsen zu starken Persönlichkeiten heran. Der eine pflichtbewusst und entschlossen die Thronfolge anzutreten. Der andere abenteuerlustig und unabhängig. Zum 14. Geburtstag der beiden Jungen wurde ein großes Fest angekündigt, dass die Zeremonie der Krönung beinhalten würde. Dabei verschwieg der König das Detail, dass er seine Söhne gegeneinander kämpfen ließ, um eine größere Unterhaltung zu bieten. Weiterhin galt er als höchst grausamer Herrscher und wollte diesen Ruf auch weiterhin gerecht werden.
Am großen Tag der Zeremonie trat Malakai zu seinem Bruder. Noch heute erinnert er sich daran, dass zu diesem Zeitpunkt die Sonne gerade über die Sanddünen wanderte und diese in warmes Licht tauchte. Mit einem Lächeln auf seinen Lippen wünschte Malakai ihm, dass er zum Thronfolger ernannt wurde. In den letzten Monaten war ihm aufgefallen, dass er sich ins Zeug legte, um vermutlich seinem Vater zu imponieren.
Er selbst besaß weniger Interesse an der Herrschaft und suchte das Abenteuer. Nach der Zeremonie wollte er eine Reise machen und die Wüsten fernab des Königspalastes erkunden, zudem er seitjeher eine tiefe Verbundenheit spürte. Die ehrlichen Worte seines Bruders hinterließen bei Luic ein schlechtes Gewissen. Die letzte Brüderlichkeit flammte in ihm auf und er berichtete Malakai den Plan seines Vaters. Er warnte ihn davor, dass er heute sterben musste, damit er Thronfolger werden konnte. Danach verließ Luic den Raum und bereitete sich auf den anstehenden Kampf vor.
Die Beichte hinterließ einen bitteren Beigeschmack bei Malakai. Er fühlte sich verraten von seiner Familie. Wie erstarrt blickte er in die aufgehende Sonne und fragte sich, ob er heute das letzte Mal den Aufgang sehen würde. Bis zur Zeremonie hatte er Zeit die letzten Jahre Revue passieren zu lassen und verstand immer mehr viele kleine Schlüsselmomente seines Lebens. Ihm wurde klar, dass die beiden ihn schon vor vielen Jahren abgeschrieben hatten, wie ein Kapitel eines Buches, dass einfach geschlossen wurde. Die beiden verwehrten ihm sogar die Chance sich auf den Kampf vorbereiten zu können. Immer mehr staute sich seine Wut im inneren an und er konnte spüren, wie jedes Mitgefühl von ihm abfiel. Der Gedanke, dass er der nächste Thronfolger werden würde, schien plötzlich nicht mehr ganz so unattraktiv zu sein.
Kurz bevor die Sonne über die Königsstadt kletterte, begann die Zeremonie. In prachtvollen Gewändern stiegen die beiden Brüder auf den Vorplatz des Palastes. Die meisten Einwohner hatten sich für das Fest bereits versammelt und durften als schaulustige dem Ereignis beiwohnen.
Euphrat platzierte seinen eindrucksvollen Thron an den oberen Stufen des Palasteingang, um sich so den Kampf besser ansehen zu können.
Malakai und Luic knieten sich vor dem Absatz der Treppen, während ihr Vater eine Ansprache zum Volk hielt. Ein Raunen lief durch die Menschenmenge als man hörte, dass die Söhne gegeneinander kämpfen sollten. Beide wurden mit Schwertern ausgestattet und mussten sich gegenübertreten. Der erste Angriff wurde von Luic ausgeführt, der jedoch sofort blockiert wurde. Sie kämpften mehrere Minuten miteinander und schnell wurde klar, dass die Fähigkeiten von Malakai weniger gut ausgeprägt waren. Schnell wurde er an der Schulter verletzt und verlor sein Schwert. Warmes Blut floss über seinen Arm und hinterließ dunkle Flecken im Sand. Die Schaulustigen schien bereits daran zu glauben, dass Luic gewann. Sie schrien seinen Namen und stachelten ihn dazu an, dass er endlich den tödlichen Stoß durchführen sollte. Das Adrenalin durchströmte den Körper von Malakai und die Wut fand weiter Platz in seinem Inneren. Luic griff mit seinem Schwert an, um den tödlichen Stoß zu geben. Malakai lief ebenfalls auf seinen Bruder zu, um ihn mit den Fäusten zu bekämpfen. Er wollte nicht kampflos sterben. Als er mit der Faust ausholte, um nach ihm zu schlagen, offenbarte sich die wahre Macht des Jungen. Malakai wusste bis dahin nicht, dass seine tiefe Verbundenheit zur Wüste mehr als nur ein Gefühl war. Der Sand hinter ihm hatte sich blitzartig mit seiner Handbewegung vorbewegt und daraufhin einen dicken Sandpfahl geformt, der durch den Oberkörper von Luic gerammt wurde. Die Menschenmenge schrie auf und stob auseinander. Die Spitze des Sandpfahls war fast bis zu diesen vorgedrungen, hatte aber niemanden weiter getötet. Gleich nach dem Angriff löste sich der Sand wieder auf und stob in die Luft hinweg. Malakai sah dem blutigen Sand hinterher und wandte sich dann zu seinem Vater herum. Er war aus seinem Thron aufgesprungen und wirkte kreidebleich. Ohne jegliches Gefühl in den Augen nahm der Sieger sein Schwert und stieg die Treppen zum Palast empor. Vor seinem Vater angekommen, kniete er sich hin und erwartete dessen Siegerehrung. Euphrat war plötzlich froh darüber, dass Malakai gewann. Seine Macht an seiner Seite würde unendlich viele Möglichkeiten bedeuten. Er verkündete seine Thronfolge, die mit seinem Tod einsetzen würde. Nachdem seine Worte endeten, stand Malakai auf und blickte zu der Menschenmenge. Keiner der Anwesenden jubelte, sie waren in Schockstarre. Sein Vater legte einen Arm um seinen Jungen und offenbarte ihm, wie Stolz er war und das sie gemeinsam die Welt beherrschen würden. Die Worte ließen erneut die Wut in ihm wachsen, ohne dass er darüber weiter nachdachte. Er drehte sich zu seinem Vater und schlug ihm den Kopf. Dann wandte er sich zu seinem Volk herum und stieg auf den Thron. Mit seinem nachfolgenden Worte machte er klar, dass er ab sofort der Herrscher sein würde. Die Rede dauerte fast 15 Minuten. Als sie endete, jubelte ihm das Volk zu. Die Schreckensherrschaft seines Vaters war auch im Volk nur deutlich bekannt gewesen und sie war ab sofort beendet.
In der heutigen Geschichte steht inzwischen nichts mehr über den Kampf. Klar wird nur, dass Malakai nach einem gewaltsamen Herrschaftsantritt etwas Neues schaffen wollte. Es ist das einzige bekannte Detail. Die Annahmen stützen sich dabei auf seine Entscheidung, dass er nach dem Tod seiner Familie seine Residenz in der bedeutungslosen Stadt Akkad verlegte. Dadurch ging er als Herrscher Sargon von Akkad in die Geschichte ein.

Nachdem Tod von Euphrat und Luic zogen mehrere Jahre ins Land und vieles änderte sich. Malakai wurde als Herrscher Sargon bekannt und ging so in die Geschichtsbücher ein. Der neue Name sollte seinen vorherigen, schlechten Ruf von ihm waschen. Im Alter von 16 Jahren lernte er seine zukünftige Ehefrau Aya kennen, die er im selben Jahr heiratete. 2326 v. Chr. wurde dann ihr Sohn Ares geboren. Malakai erzog ihn mit einer gewissen Härte, aber keinesfalls mit der gleichen Abneigung, die sein Vater zeigte. Sargon war generell ein Herrscher der nahe an seinem Volk lebte. Er half den hungernden und gewährte den Bewohnern der Stadt regelmäßig Audienzen, um sich ihre Belange anzuhören. Den Todestag seines Bruders und Vaters feierte er als ‚Wiedergeburtstag‘ und lud zu einem Fest ein, bei dem er sich um keine Kosten scherrte um Nahrung für alle aufzutischen.
Trotz seiner guten Taten war Sargon ein Herrscher, der keinesfalls die Riten und Gebräuche seines Volkes änderte. Als seine Frau ein Kind auf die Welt brachte, dass mickrig und nicht gut gediehen schien, tötete er es. Zwar schmerzte es ihm in der Seele – was er nicht zeigte – aber er hatte inzwischen einen starken Charakter entwickelt und die Ansicht, dass seine Familie gegen die Dämonen der Welt nur gewann, wenn sie stark sein würde. Es sollte keine Schwäche in ihrer Familie geben. Sargon besaß auch weitere Kinder.

2300 v. Chr. wurde die Familie von Sargon dann als heilig gesegnet. Ein Krieg hatte sich schon länger angebahnt und zog das Land in Dunkelheit. Die Gegenseite fiel über die ehemalige Königsstadt her, in der Sargon längst nicht mehr lebte, und tötete ein Großteil der Einwohner. Sargon machte sich ein eignes Bild vom Kampfgeschehen und trat den Kindern des Mondes entgegen. Seine Sandbeherrschung hatte sich zu dem Zeitpunkt bereits deutlich verbessert, wodurch er mit einem heftigen Sandsturm den Angriff Einhalt gebieten konnte. Der Kraftaufwand dieses Angriffes kostete ihm jedoch so viel Kraft, dass man ihm zurück in seine Residenz brachte, wo er dem Tode bereits sehr nahestand. In diesem Augenblick trat der Familie eine Gottheit gegenüber und sprach davon, dass sie gesegnet werden sollten. Sargon sollte neue Kraft gewinnen, wenn er den eingeschenkten Wein der Gottheit trinken würde. Ohne weiteres trank Sargon mit letzter Kraft den Wein und wurde in einen Urvampir verwandelt. Fortan wurde die Familie von Blutdurst heimgesucht.
Die Familie trat in den Kampf gegen die Kinder des Mondes. Sargon verlor im Krieg seine Frau und 2 seiner Kinder. Am Ende stand er dem Anführer der Kinder des Mondes gegenüber und im Kampf wurde klar, dass sie beide gleichermaßen stark waren. Sie schlossen einen Pakt, um nicht gänzlich ihre Blutlinien auszulöschen. Trotzdem war es zunächst ein Pakt, der auf Unsicherheit aufbaute. Sargon hatte auch weiterhin Gefangene der Gegenseite bei sich und versklavte sie, was zu weiteren Spannungen später führen würde.

2289 v. Chr. lernte er dann die Sklavin June kennen, die seine direkte Bedienstete war. Er verspürte sofort eine gewisse Anziehungskraft zu ihr und bat sie öfters in sein Gemach. Die junge Frau war dem Herrscher mehr als ausgeliefert. Als jedoch den Kindern des Mondes bekannt wurde, dass noch weiterhin Sklaven ihrer Familie im Palast war, starteten sie eine Rettungsaktion. In einem Kurzüberfall der Königlichen Residenz wurden June und weitere Sklaven befreit. Zunächst bestand wieder ein Konflikt zwischen den beiden Völkern und erneut sprach man davon ein Krieg anzuzetteln. Dies wurde verhindert in dem Sargon seine Macht niederlegte und mit den letzten Urvampiren die Stadt Akkad verließ. Ein neuer Herrscher übernahm die Macht. Es war Sumar, ein treuer Gefolgsmann, den er schon seit Kindertagen als Freund bezeichnete.
Die Urvampire zogen sich daraufhin in einen kleineren Teil der Stadt zurück, wo sie im verborgenen blieben und das Tageslicht vermieden. Ihre ganze Existenz war zu dem Zeitpunkt fragwürdig und beängstigend, schon allein das ihre Haut im Tageslicht Licht so reflektiert, dass sie glitzern.
900 v. Chr. zog es die Urvampire dann nach Russland, wo sie sich ein neues Imperium aufbauten. Viele Jahre zogen wieder ins Land bis 500 v. Chr. ein Nachfahre der Kindes Mondes sie fand und um Hilfe bat. Es zog sie wieder zurück nach Mesopotamien, wo sie den Kindern des Mondes vor den Volturis beschützen wollten.



Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch? [wenn ja, welches?
Nein

Wird ein Probepostverlangt?
Nein

Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ]

Alter der Pb: || Playerfahrung:
ü30 || Ja


Das will ich noch loswerden: Die Urvampire werden die Weltherrschaft übernehmen, wuahaha


Eva Emilia Smith Ich mach das schon!
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#32

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 10.09.2023 16:59
von Eva Emilia Smith | 24.508 Beiträge

Einen schönen Nachmittag lieebr Gast

Es ist toll, dass du den Weg zu uns gefunden hast, Sargon.
Und dazu gleich mit so einer Story, das ist der Hammer

Ich muss sagen, dass der Gute einiges erlebt hat. Es tut mir leid, dass deine Frau und zwei deiner Kinder im Krieg umgekommen sind. Dann kannst du froh sein, dass eins deiner Kinder überlebt hat.
Alle Angaben sind korrekt, der Avatar ist frei und auch die Gabe darfst du besitzen.
Vielleicht lernt man sich irgendwann kennen, wenn ihr befreit seid.

Du wirst von deinem Clan und deiner Familie erwartet! @Ares Dragomir wird deine Koffer tragen

Liebe Grüße,
Eva






ı шαƨ тнε яεαƨσп ғσя нıм тσ ʟıνε. αпɔ пσш ı'νε ʟσƨт мıпε.

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#33

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 10.09.2023 18:56
von Eva Emilia Smith | 24.508 Beiträge



Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.

Wir vergeben Gaben nur an ausgewählte Clans, damit jeder Zirkel eine Fähigkeit aufzuweisen hat, schließlich sind diese nun mal selten. Bitte habt dafür Verständnis


Kopiert einfach den Text in der Vorlage und los gehts!



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[b]Avatar bitte reserviere [ ][/b] ; [b]Avatar ist bereits reserviert [ ][/b] ; [b]Avatar braucht nicht reserviert werden [ ][/b]
 
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Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ]

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#34

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 13.09.2023 21:45
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Benedict Denali || 323 Jahre || Vampir || Dort wo der Clan ist || Nope

Das bin ich! Jacob Elordi


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Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Denali || Gelegenheitsschüler || Ledig - Gott sei Dank



Meine Storyline

06.04.1700. Benedict von York wurde in den prächtigen Gemäuern des Familiensitzes der von York geboren, einem alten und wohlhabenden Adelsgeschlecht, das in der Gesellschaft immer an der Spitze stand. Somit wurde der spätere Vampir von Anfang an in Luxus und Privilegien gebadet. Als er heranwuchs, zeigte er durch diese Behandlung von Kindheit an eine arrogante und selbstsüchtige Persönlichkeit. Seine Eltern, die selbst dem Adel angehörten, verwöhnten ihn und ermutigten sein rücksichtsloses Verhalten. Sie zeigten ihm, wie man das Leben in Saus und Braus genoss und die Menschen die unter einem standen mit Verachtung betrachtete. Der prunkvolle Landsitz der von York war ein beeindruckendes Schloss, umgeben von weitläufigen Gärten und majestätischen Wäldern. Der junge Mann wurde von Dienern und Bediensteten umsorgt, die sich um all seine Bedürfnisse kümmerten. In seiner Kindheit mangelte es ihm nie an Spielzeugen, exquisitem Essen und allen Annehmlichkeiten, die man sich vorstellen konnte. Seine Eltern, die selbst ein ausschweifendes Leben führten, ermutigten ihn immer mehr, nach ihren Spuren zu treten und die Macht und den Reichtum der Familie von York zu genießen.
Schon früh entwickelte Benedict ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber anderen Menschen. Er betrachtete die Bediensteten und das einfache Volk, das in der Nähe des Schlosses lebte, mit Verachtung und behandelte sie oft herablassend. Er lernte, die Macht seines Namens und seines Vermögens auszuspielen, um sich seinen Willen zu verschaffen, und seine Launen wurden selten in Frage gestellt.
Seine Kindheit war geprägt von exklusiven Partys und rauschenden Festen, bei denen er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand. Sein arrogantes Lachen hallte durch die prunkvollen Säle des Schlosses, während er Champagner trank und sich in teuren Designeranzügen suhlte. Sein Lieblingsspruch war "Ich liebe, wie verdammt verdorben du bist.", den er oft mit einem zynischen Lächeln benutzte, um seine Macht und Überlegenheit über andere zu betonen. Die schicksalhafte Nacht, die sein Leben für immer verändern sollte, rückte näher, und der junge Mann war sich nicht bewusst, dass sein Leben auf dem Spiel stand, während er sich weiterhin in dekadentem Luxus sonnte.
An einem warmen Sommerabend veranstaltete die Familie von York eine opulente Party in ihrem prächtigen Landsitz. Der Brünette, der wie immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand, betrank sich hemmungslos und führte sich rücksichtslos auf. Was auch nichts neues war. In einem Moment der Waghalsigkeit stieg er auf das Dach des Anwesens, um herum zu prahlen und zu posieren. Doch sein Schicksal sollte sich an diesem Abend dramatisch ändern. Beim Versuch, einen riskanten Stunt durchzuführen, stürzte Benedict vom Dach und fiel in den dunklen Garten, wo er von einem Dienstmädchen gefunden wurde. Diese brachte ihn in sein Gemach und rief den Arzt. Rettete ihm somit das Leben. Und Benedict? Flirtete mit ihr, sobald er halbwegs gesunden war und versprach ihr im Spaß die halbe Welt, wenn sie nur mit ihm ins Bett gehen würde. Bekam er doch sonst immer jede die er wollte. Auch hier bekam er was er wollte. Mit dem Zusatz, das diese schwanger von ihm wurde. Statt ihr zu helfen, scheuchte er sie fort und hörte auch nie wieder etwas von ihr.
Oder doch? Zwei weitere Jahre vergingen und die Nacht zu seinem 23 Geburtstag rückte unaufhörlich näher. Die Erinnerung an seine egoistische Tat verblasste, und er hatte sich in dieser Zeit noch mehr in seine dekadente Lebensweise vertieft. Am Vorabend seines Geburtstags lud er Dutzende von Gästen in sein prächtiges Anwesen ein, um eine rauschende Feier zu veranstalten. Alkohol floss in Strömen, und die Musik dröhnte in den weitläufigen Hallen. Benedict lebte das Leben in vollen Zügen, als gäbe es kein Morgen. Unbemerkt von den Gästen betrat eine schwarzhaarige Vampirin das Anwesen. Es war das Dienstmädchen, das er vor zwei Jahren verscheucht hatte. Sie hatte sich seit diesem Ereignis in einen Vampir verwandelt und ihre Selbstbeherrschung entwickelt. Sie hatte Rache geschworen, nicht nur für sich selbst, sondern auch für das ungeborene Kind, das sie verloren hatte. Rache an ihm. Er sollte für immer die Konsequenzen seiner Taten spüren. Während sie zwischen den festlich gekleideten Gästen umherging, konnte sie seine Anwesenheit spüren. Die Erinnerungen an die Demütigung und den Schmerz trieben sie weiter voran. Sie wusste, dass sie Geduld haben musste. Rache war ein Gericht, das am besten kalt serviert wurde.
Die Nacht schritt voran, und die Gelegenheit, zuzuschlagen, rückte näher. Ihr Ziel war jetzt in ihrer Reichweite. Als er sich von der Menge löste und in einen weniger belebten Teil des Anwesens begab, folgte sie ihm, wie ein Raubtier, das seine Beute verfolgte. Es war Zeit, Rache zu nehmen, für sich selbst und für das ungeborene Kind, das sie verloren hatte. Benedict konnte nicht glauben, wen er da vor sich hatte. Aber der junge Mann konnte sich nicht befreien. Sie biss ihn und leitete somit seine Verwandlung ein.
Kaum erwacht hielt sie ihm vor Augen, dass sein neues Dasein als Vampir eine Art Karma für sein früheres Verhalten war und dass er nun die Konsequenzen für sein dekadentes Leben tragen musste. Anfangs war er nicht begeistert von dieser Tatsache. Immerhin musste er nun plötzlich bei Aurelia bleiben und durfte nicht mehr in sein adliges Leben zurückkehren. Und diese? Genoss es regelrecht. Kurzum, es herrschte nicht die beste Harmonie zwischen den beiden zwischen den Lektionen die sie ihm gab.
Der junge Vampir hasste seine Existenz und betrachtete die Verwandlung als seine ungerechte Strafe. Und das zeigte Benedict auch. Der Tod eilte ihm wie ein roter Faden hinterher. Wo immer er auch auftauchte, so starben Menschen. Benedict liebte es. Das Morden. Das Blut. Es fühlte sich an, als ob er mit jedem Morden Aurelia eins auswischen würde.
Doch im Laufe der Jahrhunderte begann er, die Vorteile seines Vampirdaseins zu schätzen. Gut, eigentlich ab dem Augenblick, als er Aurelia hinter sich lassen konnte und sich durch ihre ständigen Moralpredigten nicht mehr langweilen musste. Der brünette Vampir entdeckte die Freiheit, nach seinen eigenen Regeln zu leben, und entwickelte eine unersättliche Neugier auf die Welt um ihn herum. Auch wenn er trotzdem darauf achtete weiterhin ein dekadentes Leben zu führen und Reichtum anzusammeln. Mehr noch, wie er als Mensch besessen hatte.
Dennoch fehlte ihm etwas. Die Bewunderung. Die Gesellschaft. Aber wie sollte der Vampir das machen? Vampire durften sich nicht offen zeigen und Benedict wollte die Volturi nicht auf den Plan rufen. Benedict entschied sich schließlich dazu, seine Essgewohnheiten zu ändern. Er begann, sich von Tierblut zu ernähren, nicht aus Nächstenliebe, sondern um seine menschlichen Instinkte unter Kontrolle zu halten und Dinge zu tun, die ihm Spaß machten, ohne unschuldige Menschen zu gefährden. Diese Entscheidung verlieh ihm eine neue Tiefe und eine gewisse Selbstreflexion. Letzteres gebrauchte er allerdings nur sehr selten.
Obwohl der Brünette äußerlich immer noch den Eindruck eines verwöhnten Reichen erweckte, war er innerlich zerrissen. Er sehnte sich nach echter Verbindung und Akzeptanz, fand aber oft nur oberflächliche Beziehungen in der Welt der Menschen. Er war unsicher über seine Fähigkeit, echte Liebe oder Freundschaft zu erfahren, da er immer die Angst hatte, dass sein dunkles Geheimnis entdeckt werden könnte und auch die Worte von Aurelia in seinem Herzen hatte: „Monster.“
Mit der Zeit hatte Benedict einfach selbst an dieses Wort angefangen zu glauben.
Benedicts Arroganz und Zynismus waren nach außen hin immer noch spürbar, aber sie wurden von einer tieferen Melancholie überschattet, die er manchmal nicht ganz hinter seiner äußerlichen Schale verbergen konnte. Er fand sich oft in einsamen Momenten der Nacht wieder, in denen er über sein Leben und seine Vergangenheit nachdachte. Die Erinnerung an seine Jugend, sein fehlgeleitetes Verhalten und die schicksalhafte Nacht, die sein Leben für immer verändert hatte, verfolgten ihn ständig. Was hätte er besser machen können? Was hätte er schlimmer machen können? Hätte er Aurelia töten lassen sollen? Oder ihr helfen? Fragen über Fragen, auf die er wohl nie eine Antwort finden würde. Sein größter Wunsch war es, endlich einen Ort zu finden, an dem er wirklich ankommen konnte, ohne die Hypokrisie und Oberflächlichkeit der menschlichen Welt. Er sehnte sich nach einem Ort, der ihn so akzeptieren würde, wie er war, mit all seinen Fehlern und seiner dunklen Seite. Endlich Frieden zu finden.
Aber er versagte und begann wieder Menschenblut zu trinken. Zu feiern und den nächsten Morgen zu vergessen. Erwartete das nicht ohnehin jeder von ihm? Warum diese Erwartung also nicht erfüllen? Aber ein Wendepunkt kam. Benedict hörte Gerüchte über den Denali Clan, eine einzigartige Gruppe von Vampiren, die sich von Tierblut ernährten und in den nördlichen Wäldern von Alaska lebten. Diese Geschichten erweckten seine Neugierde, denn sie versprachen eine Gemeinschaft, die vielleicht seine dunkle Seite und seine Vergangenheit akzeptieren würde. Wo er seine dunkle Seite ein wenig ruhen lassen könnte.
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf machte er sich auf den Weg dorthin. Schließlich erreichte der brünette Vampir die abgelegenen Wälder von Alaska und fand den Denali Clan. Die Mitglieder dieser Gemeinschaft waren anders als die meisten anderen Vampire, die er getroffen hatte. Sie lebten in Frieden mit den Menschen in ihrer Umgebung und hielten sich strikt an ihre Regel, nur von Tierblut zu trinken. Sie wirkten sogar familiär zueinander und das war unter Vampiren eine wahre Seltenheit. Dieser Lebensstil war absolut neu für Benedict und erfüllte ihn mit der Hoffnung, dass er hier endlich einen Ort der Akzeptanz und des Friedens finden könnte.
Der Denali Clan war jedoch zunächst skeptisch gegenüber dem Fremden, der plötzlich in ihrem Territorium auftauchte. Sie beobachteten ihn aus der Ferne in ihrer Mitte und testeten seine Absichten. Es dauerte einige Zeit, bis sie ihm vertrauten und ihn in ihre Gemeinschaft aufnahmen. Benedict war erleichtert und dankbar, dass er endlich einen Ort gefunden hatte, an dem er sich niederlassen konnte. Er wurde ein Teil des Denali Clans und bemühte sich, sich an ihre Lebensweise anzupassen. Er lernte, nur noch von Tierblut zu leben. Was ihm häufig Schwierigkeiten bereitete und kleinere Ausrutscher passierten ihm immer mal wieder. Aber ein Meister war noch nicht vom Himmel gefallen.
Ab und an besuchte Benedict sogar einige Schuljahre in der Umgebung. Er fand Freude daran, sich Wissen anzueignen und sich in die Welt der Menschen zu vertiefen. Diese Bildungsreisen halfen ihm auch dabei, seine menschliche Seite aufrechtzuerhalten und eine Verbindung zur Welt herzustellen, die er so oft vermisst hatte. Auch wenn er sich bemühte, ein "normaleres" Leben als Vampir zu führen, konnte Benedict seine Vorliebe für das Feiern nicht ablegen. Er genoss es immer noch, auf extravagante Partys zu gehen und das Nachtleben in vollen Zügen zu genießen. Er liebte die Musik, das Tanzen und die Gesellschaft der Menschen. Ab und zu fand er sich in den pulsierenden Lichtern und Klängen der Menschenwelt wieder und fühlte sich lebendig. Obwohl Benedict versuchte, sein Verlangen nach Menschenblut zu unterdrücken, konnte er gelegentlich nicht widerstehen und genoss es, seine Vampirfähigkeiten einzusetzen, um die Menschen in seiner Umgebung zu verführen. Dennoch fand er Wege, dies ohne Töten oder ernsthafte Verletzungen zu tun, um seinen eigenen Kodex als vegetarischer Vampir einzuhalten und die Regeln der Volturi nicht zu verletzen.
Sein Leben als Denali war zwar nicht ohne Herausforderungen, aber es brachte ihm eine gewisse innere Zufriedenheit und die Möglichkeit, sich von seiner dunklen Vergangenheit zu distanzieren. Er hatte eine neue Familie gefunden und versuchte, in ihrer Mitte Frieden und Akzeptanz zu finden. Ob er jemals vollständig von seinem dunklen Verlangen und der ausgeprägten animalischen Seite in sich geheilt werden konnte, blieb jedoch eine offene Frage.



Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch? [wenn ja, welches?
Nope


Wird ein Probepostverlangt?
(Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)

Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ XX ]

Alter der Pb: || Playerfahrung:
FSK21 || Jep


Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)


Eva Emilia Smith Ich mach das schon!
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#35

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 13.09.2023 22:00
von Eva Emilia Smith | 24.508 Beiträge

Guten Abend Benedict

Ich freue mich, dass du dich entschieden hast, den Denali Clan zu unterstützen. Da werden sich die Vegetarier gewiss sehr freuen, auch wenn du ein kleiner Arsch bist, und eine schwangere Frau in den Hintern trittst! Das macht man nicht Aber das Karma hat sich schnell gerecht, selbst Schuld
Und ich werde dich auch nicht mit 'Durchlaucht' oder ähnlichem anreden, damit wir das auch mal klargestellt haben^^

Nun aber zu deinen Angaben: Name: Check ; Avatar: Check ; Story: Check
Das Alter hast du auch korrekt zusammengerechnet ::P

Da alles mit @Eleazar Denali abgesprochen wurde, darfst du auch sofort auf die andere Seite huschen. @Luciana Denali wird währenddessen dein Zimmer entstauben und die frische Bettwäsche aufbringen, während Eleazar deine Koffer trägt.
Das Lagerfeuer wartet bereits auf dich.

Liebe Grüße,
Eva






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#36

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 13.09.2023 22:09
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Zumindest hast du das Zimmermädchen schon auf mein Zimmer angesetzt.


Eva Emilia Smith Ich mach das schon!
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#37

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 13.09.2023 22:15
von Eva Emilia Smith | 24.508 Beiträge



Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.

Wir vergeben Gaben nur an ausgewählte Clans, damit jeder Zirkel eine Fähigkeit aufzuweisen hat, schließlich sind diese nun mal selten. Bitte habt dafür Verständnis


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#38

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 22.09.2023 00:35
von C. Denali
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Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Carmen Denali || sowas fragt man eine 1700' geborene Lady nicht! || Vampirin - seit hunderten von Jahren. || Tacoma (leider. I miss Alaska!) || none

Das bin ich! Jennifer Morrison


Avatar bitte reserviere [x] ; Avatar ist bereits reserviert [ ] ; Avatar braucht nicht reserviert werden [ ]

Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Denali Clan || keeping everyone calm, if that counts? || happily married



Meine Storyline

Sevilla um 1700.
Es ist ein warmer Sommertag Ende August, als in der Familie Garcia die kleine Carmen geboren wird. Sie ist das zweite von insgesamt fünf Kindern einer spanischen Arbeiterfamilie. Ihr Vater war einer der Hafenarbeiter und durch den zunehmenden Frachthandel der Stadt verbrachte er immer weniger Zeit zu Hause, sodass die Erziehung der Kinder allein ihrer Mutter überlassen blieb. Daher musste Carmen schon früh lernen, auch für ihre jüngeren Geschwister Verantwortung zu übernehmen und je älter sie wurde, desto mehr Pflichten übernahm sie in der Familie, insbesondere als ihr älterer Bruder sich dem Vater anschloss und sogar direkt auf Schiffen arbeitete und monatelang weg blieb. Von ihrer Mutter Zuhause unterrichtet, eignete sich Carmen aus freien Stücken später zusätzliches Wissen an und auch wenn sie nie eine Schule besuchte, galt sie dennoch schon für die damaligen Verhältnisse als hochintelligent, was man heute als sehr gebildet, aber nicht als übermäßig begabt bezeichnen würde. Die Rolle der Frauen war zum damaligen Zeitpunkt auch in Sevilla sehr klar definiert, weshalb es nicht gern gesehen wurde, wenn sie den Männern der Familie folgte und in der wenigen freien Zeit die sie hatte, ebenfalls den Hafenarbeitern zur Hand ging. Doch bei denen war sie bald schon sehr beliebt und gleichzeitig konnte sie so auch mehr Zeit mit ihrem Vater verbringen, den sie sonst nur dann sah, wenn er völlig erledigt nach Hause kam. Es war zwar kein erfülltes Leben, doch alles in allem war Carmen zufrieden mit dem was sie hatte - bis jener verhängnisvoller Tag kam.

Während ihrer Zeit am Hafen hatte Carmen sich in einen jungen Hafenarbeiter verliebt und verbrachte ihre freie Zeit nun mehr beinahe ausschließlich bei ihm. Ihrem Vater gefiel das zwar nicht, doch er fühlte sich dafür verantwortlich, dass seine Tochter kaum andere Gleichaltrige kennenlernen konnte und so duldete er die Beziehung notgedrungen. Für Carmen war es das größte Glück auf Erden und bald schon war auch von Hochzeit und einer eigenen Familie die Rede. Das junge Paar träumte davon, eines Tages mit einem Schiff die Welt zu umsegeln, so wie es einst Ferdinant Magellan getan hatte, dessen Statuen bis heute noch die Innenstadt Sevillas schmücken. Doch dafür musste Geld her und so suchte Carmen sich bald schon einen Job, mit dem sie etwas zu diesem Traum beisteuern konnte. So kam es, dass sie eines Abends während ihrer Suche auf einen Einzelgänger traf. Seine Schönheit faszinierte sie vom ersten Moment. Die Sonne war bereits untergegangen, weshalb sie seine Züge nicht genau ausmachen konnte, doch für jemanden mit spanischen Wurzeln war seine Haut ungewöhnlich blass und trotzdem wundervoll. Damals wusste sie nicht, dass sie einen ausgehungerten Vampir vor sich hatte und so sprach sie ihn ohne weitere Überlegungen an. Er wirkte wie ein wohlhabender Mann, der sicherlich eine Stelle für sie als Reinigungskraft oder Haushaltshilfe haben könnte, so glaubte sie damals. Doch kaum dass sie direkt auf ihn zu lief, stürzte besagter Fremde sich auf sie, stieß seine messerscharfen Reißzähne in ihren Hals und trank eifrig ihr Blut, während er ihre Schreie gleichermaßen mit einer Hand unterdrückte. Um diese Zeit war niemand mehr in dieser Gegend der Stadt unterwegs, sodass niemand sie hören konnte. Ein entsetzlicher Schmerz machte sich in ihrem Körper breit und sie wusste, dass ihr Leben hier ein Ende hatte. Irgendwann war sie zu schwach um weiter Widerstand zu leisten und wehrte sich nicht mehr gegen ihren Angreifer. Eine Chance hatte sie sowieso nicht. Dieser genoss seine erste Mahlzeit seit Wochen und gesättigt ließ er sein kaum noch regungsfähiges Opfer zurück, in dem Glauben dass sie sowieso bald sterben würde. Doch dies tat sie nicht. Ihr Körper besaß immer noch genug Energie, um die Phase der Verwandlung durchzustehen, auch wenn Carmen selbst davon nichts mitbekam. Geschwächt von den Strapazen verlor sie das Bewusstsein und wachte erst einige Tage später auf - in einer ihr völlig fremden Gegend. Ein anderer Vampir, der sich in der Gegend befand, hatte sie gefunden und die Anzeichen der Verwandlung erkannt. Er nahm sie mit in sein Versteck und nachdem sie erwacht war, half er ihr in der ersten Zeit dabei, sich in ihrem neuen Leben zurecht zu finden. Er erklärte ihr, was passiert und was aus ihr geworden war, klärte sie über das Leben eines Vampirs und die Regeln der Volturi auf. 'Zeige dich den Menschen niemals im Sonnenlicht'. Eine der ersten Anweisungen, die sie erhielt. Doch der brennende Durst war stärker als der Wunsch, dieser Anweisung zu folgen und übermannte sie, sodass sie nach draußen stürmte und auf eine Gruppe Wanderer traf, deren köstlichem Geruch sie nicht länger widerstehen konnte. Sie stürzte sich auf einen davon, während sie den Rest wie versteinert stehen ließ. Das funkelnde Glitzern ihrer Haut ließ sie für einen Moment vergessen, was sie da vor sich sahen, doch schließlich bekamen auch sie es mit der Todesangst zu tun. In ihrem unkontrollierbaren Wahn als Neugeborene tötete Carmen sie alle, stillte den brennenden Durst mit ihnen und wurde sich ihrer Taten erst viel später bewusst, doch dann mit voller Breitseite. Sie konnte kaum fassen, was sie getan hatte. Unschuldige Menschen zu töten? Nein! So wollte sie nicht sein! Das schlechte Gewissen und die Schuldgefühle quälten sie, sodass es für sie beinahe eine Erleichterung war, als die Volturi sie aufgrund ihres Regelbruchs aufsuchten und nach Volterra beorderten. Sie rechnete fest damit, dass diese ihrem Leben jetzt und sofort ein Ende setzen würden und ignorierte auch ihren Mentor, der ihr voller Verzweiflung gefolgt war. Er hatte inzwischen tiefere Gefühle für Carmen entwickelt und wollte die Schuld auf sich nehmen, dies ließ sie aber nicht zu. Sie stellte sich den Volturi, bereit dieses grässliche Leben zu beenden - und erblickte zum ersten Mal Eleazar, der zu diesem Zeitpunkt ein Teil der Volturi war. Die Erinnerungen an ihr menschliches Leben waren eh schon verblasst, doch als sie ihn zum ersten Mal sah, wusste sie sofort, dass das was sie damals gefühlt hatte, keineswegs vergleichbar war mit dem, was sie nun fühlte. Eleazar war es, der Aro schließlich darum bat, ihr Leben zu verschonen, da er offensichtlich das Gleiche fühlte. Aro schätzte die Meinung seines Freundes sehr und da keiner der Menschen noch am Leben war und von Carmens Fehltritt erzählen konnte, stimmte er zu und ließ sie gehen. Doch Sevillla war für Carmen nicht mehr länger ihre Heimat, es war Eleazar. Wo er war, wollte auch sie sein und so verbrachte sie noch einige Zeit bei ihm in Italien, bis ihr Mentor, der sie unbedingt von Eleazar weg haben wollte, sie schlussendlich doch dazu überredete, zurück nach Hause zu kehren. Widerwillig tat sie das auch, doch ihre Gedanken waren stets woanders. In Italien. Wann immer Eleazar sie besuchte, hellte ihre ganze Welt auf und auch wenn sie bei ihrem Mentor lebte, entfremdete sie sich immer mehr von ihm. Sie wusste mittlerweile, wozu die Volturi imstande waren und bekam immer mehr Angst, dass auch Eleazar etwas passieren konnte und schließlich entschied dieser sich dazu, die Volturi zu verlassen. Aro, der in seinem alten Freund keine Bedrohung sah, ließ ihn gehen und nach ihrer Hochzeit reisten Carmen und Eleazar nun umher, bis sie von einer Gruppe junger Frauen in Alaska hörten. Eine Gruppe Schwestern, die sich dazu entschieden hatten, ausschließlich von tierischem Blut zu leben. Carmen, die immer noch sehr große Probleme damit hatte, unschuldige Menschen zu töten, wollte diese Familie unbedingt aufsuchen und das taten sie schließlich auch. Auf Anhieb verstand sie sich mit den Schwestern und erkannte in ihnen bald schon die Familie, bei der sie sich wahrhaftig willkommen fühlte.



Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch? [wenn ja, welches?
Das meines wundervollen Mannes, alles schon mit ihm abgesprochen. Bedankt euch bei ihm.


Wird ein Probepostverlangt?
(Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)

Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ]


Alter der Pb: || Playerfahrung:
21++++++ usw. || 13 Jahre


Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)
Ich wurde angelockt wie ein Fisch an der Angel. Was man nicht alles tut für die Männer.


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#39

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 22.09.2023 00:58
von Eleazar Denali | 245 Beiträge

Carmen Mi Amor Ich schmelze wieder einmal dahin Wie lange schon habe ich mich nach dir verzehrt?! Du ahnst nicht wie sehr. Am liebsten würde ich dir schon die Tore öffnen, aber ich habe leider nicht den passenden Schlüssel Aber ich hole jemanden, der ihn hat.
@Eva Emilia Smith 🔑

Bis dahin, lauf nicht weg. Te amo mi belleza


  



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#40

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 22.09.2023 13:56
von Nahuel Nathan Cooper | 4.044 Beiträge

Guten Mittag

Erstmal entschuldige die Wartezeit, das Rl hat einen in Beschlag genommen.

Da ich nur am Handy bin, mach ichs kurz: alle Angaben stimmen soweit und Ava ist auch frei
Weil es ein Buchchara ist wird trotzdem ein Probepost verlangt. Werde dir gleich ein Thema erstellen.

Liebe Grüße Nahuel



zuletzt bearbeitet 22.09.2023 13:56 | nach oben springen

#41

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 22.09.2023 21:25
von Nahuel Nathan Cooper | 4.044 Beiträge



Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.

Wir vergeben Gaben nur an ausgewählte Clans, damit jeder Zirkel eine Fähigkeit aufzuweisen hat, schließlich sind diese nun mal selten. Bitte habt dafür Verständnis


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#42

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 01.10.2023 21:38
von Silas Earl Crossman
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Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Silas Earl Crosmann || 35 Jahre || Vampir || Tacoma || Sehnsüchte verändern (aus der Liste): Schaut die Person in die Augen ihres Opfers, erfährt sie/er die stärkste Sehnsucht, die das Wesen hat und kann es zu ihren Gunsten verändern. Löst sie/er den Blickkontakt zu der Person, so verschwindet auch die Gabe.

Das bin ich! [Avatar einfügen!]

Ben Barnes

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Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Crosman’s Vampirjäger || Leiter einer Anwaltskanzlei || verheiratet ||


Meine Storyline

Silas Earl Crossman wurde am 12.10.1988 in Boston, New York, in eine reiche Oberschicht, geboren. Die Familie Crossman besaß schon zum Zeitpunkt seiner Geburt eine große Anwaltskanzlei, dessen Gründungstag am 01.01.1946 lag. Gegründet wurde die Kanzlei von seinem Großvater Earl Crossman im Alter von 28 Jahren. Es dauerte daraufhin noch ein paar Jahre bis er sich dann auch entschloss mit seiner Frau Margarette Kinder zu bekommen. Ihr Erstgeborener Jonthan wurde später der Vater von Silas. Seit 1946 war die Anwaltskanzlei beträchtlich gewachsen und häufte einiges an Geld an. Doch Geld war nicht das einzige, was diese Familie interessant machte. Schon seit dem Jahr 1800 gehörte die Familie zu den größten Anhängern von Vampirjägern. So groß, dass sich sogar ihr Nachname daraus entwickelte.
„Cross“ steht für die Kreuze, die damals zum Schutz vor den Vampiren getragen wurden – auch wenn es ein weitverbreiterter Irrglaube war. „Man“ hingegen stand für alle männlichen Familienmitglieder, da es weiblichen nicht erlaubt war sich an der Vampirjagd zu beteiligen. Hintergrund war der Glaube, dass Vampire Frauen einfacher an ihrer Monatsblutung riechen konnten oder sie sogar verführen konnten. Mit der Zeit etablierte sich die Familie mit diesen Nachnamen.
Zum Ende des 1800 Jahrhunderts verlief sich der Ruhm der Vampirjäger-Familie und sie verschwanden von der Bildfläche. Auslöser dafür war eine heimliche Liebschaft zwischen einem Crossman und einer jungen Vampirfrau. Sie zog ihn so sehr in seinen Bann, dass er sich sogar für sie verwandeln ließ. Nachdem Biss verfiel er in den typischen Verwandlungsschlaf. Auch wenn die junge Vampirin schwor an seiner Seite zu bleiben, war es nur eine Farce. Jeder wusste, dass die Familie Ruhm und Reichtum erlangte, weil sie Vampire jagten. Einer davon war ihr Gefährte gewesen. Um endgültige Rache zunehmen, platzierte sie den jungen, gebissenen Crossman in seinem eigenen Zimmer und ließ ihn dort zurück. Daraufhin nahm alles seinen Lauf. Der Neuverwandelte Vampir wachte in seinem eigenen Haus auf und veranstaltete daraufhin ein Massaker. Durch den Überraschungseffekt starben nicht nur Kinder, Enkelkinder oder deren Eltern, sondern auch Hausbedienstete. Aufgehalten wurde der junge Crossman erst als sein eigener Vater ihm den Todesstoß versetzte. An diesem Tag wurde der Familie klar, dass sie ihre Vampirjagd im verborgenen führen mussten, um die eigene Familie vor schaden zu schützen. Ein Kodex wurde aufgestellt an den sich all Crossmans halten mussten.
Im Geburtsjahr von Silas, 1988, war die Familie allerhöchstens für ihre Anwaltskanzlei bekannt, aber nicht für die Vampirjagd. In der Beziehung hielt sich die Familie bedeckt und zurückhaltend. Deswegen wuchs Silas auch in einer einfachen Welt auf in dem Geld überhaupt keine Rolle spielte. Er bekam immer alles geschenkt und sein Großvater Earl bläute ihm ein, dass er der Familie keine Schande sein sollte.
Silas ging bereits von Anfang seiner Schullaufbahn auf private Schulen und Internate. Er war es gewöhnt, dass er nicht mit Gefühlen verhätschelt wurde und das er im Internet für sich selbst zu Sorgen hatte. Kein Elternteil stand dabei hinter ihm, wenn er wiedermal in der Schule Stress mit seinen Mitschülern hatte. Doch es half ihm eine starke Persönlichkeit zu entwickeln und ausgezeichnete Noten zu bekommen.
In Alter von 14 Jahren wurde er in das Familiengeheimnis einbezogen. Eines das sowohl grausam als auch faszinierend war. Die Familie Crossman besaß ein großes Anwesen in Tacoma. Unter der Erde war ein Bunker gebaut worden in den Trainingsräume und Utensilien versteckt lagen. Einer der Räume beinhaltete sogar eine Vampirin. Angeblich war sie genau jene junge Frau, die damals einen Crossman biss, wodurch die Familie teilweise durch ein Massaker starb. Die Crossmans nutzten die Frau, um herauszufinden, welches Mittel einem Vampir am besten schadete und straften sie somit für ihr gesamtes restliches Leben – was sehr lange war. Silas war zunächst entsetzt von diesem Anblick, denn die junge Frau sah allerhöchstens so aus als wäre sie 19 oder 20 Jahre alt. Doch er fing die Geschichten seiner Familie zu glauben an. Immer mehr wurde er in dem Hass verwickelt, den die Familie mit Vampiren verband. Mit 17 Jahren tötete er das erste Mal einen Vampir, wodurch er endlich anerkannt wurde als Crossman und sein Tattoo erhielt.
Während die Familie viele Geheimnisse strickte, lief das Leben für Silas auch normal weiter. Er machte seinen Collage-Abschluss und studierte in Harvard, um Anwalt zu werden. Seine Semesterferien verbrachte er an verschiedenen Orten oder aber oft in Tacoma auf dem Anwesen.
Heimlich schlich er sich dabei in den Keller, um ein Gespräch mit der Vampirin zu führen. Am Anfang war das Gespräch eher hasserfüllt und abwertend – solange bis ihn das kleine hin und her anfing zu reizen. Immer mehr wurde ihm klar, dass er diese junge Frau für sich haben wollte. Es war fast ein krankes Verlangen danach sie besitzen zu dürfen, weil sie für ihn unerreichbar schien. Zwischen ihnen entstand eine Art von Freundschaft und Silas überlegte, wie er sie am besten befreien konnten. Die Planung dafür lief bereits über mehrere Jahre, doch es schien sich nie das richtige Zeitfenster anzubieten.
Silas machte seinen Abschluss an der Havard University und schloss sich der Firma seines Vaters an, um dort den ersten Schritt auf seiner Karriereleiter zu machen. Er wusste aber bereits, dass er die Firma irgendwann leiten sollte. In den nächsten Jahren stieg er schnell zu seinem Stellvertreter auf und gewann viele Fälle.
Ein paar Jahre später starb sein Vater an einem Hirnschlag, was viel zu früh und unverhofft passierte. Silas dachte, dass er damit die Leitung der Firma vollständig übernehmen konnte, wurde aber vom Nachlassverwalter auf die bestehende Situation hingewiesen. Die Firma wurde vor ein paar Jahren mit den MacKennas vereint und um die Anteile der Väter zu erhalten, mussten die Kinder heiraten. Es schien eine Absicherung zu sein, um die Familie weiterzuführen. Silas war jedoch nicht der gesamte Vertrag bekannt, sodass er eine sehr lange Zeit nach den passenden Informationen suchen musste. In der Zeit stellte er fest, dass sein Vater unter Demenz gelitten haben musste. Viele Notizen und Informationen ergaben keinen Sinn mehr, was die Suche um einiges erschwerte. Zumal er nebenbei noch alle Geschäfte seines Vaters übernahm, um diese weiterzuführen. Nach einer langen Geschäftsreise kam er dann zurück ins Büro und traf auf Keela MacKenna. Sie zusehen, versüßte ihn ein bisschen das Gemüt, obwohl er sie eigentlich als anstrengend und nervend empfand. Sie kannten sich schon seit den Kindertagen und hatten nie besonders viele Gemeinsamkeiten, was aber auch an dem Altersunterschied lag. Vor einigen Jahren war er ihr dann auf einem Kongress begegnet und zu seinem eigenen Vergnügen erkannte sie ihn nicht. Er legte eine charmante Art an den Tag, trank viel mit ihr und landete dann mit ihr im Bett. Am nächsten Morgen ließ er sie im Bett alleine und stellte ihr lediglich seine ‚Visitenkarte‘ an den Nachtisch, wo er mit einer kleinen Nachricht darauf aufmerksam machte, wer er war.
Zu seinem eigenen Verderben wusste Keela MacKenna viel über den Vertrag, sodass er diesen am Ende sogar von einem Anwaltsteam gegenprüfen konnte. In den nächsten Monaten gingen sich die beiden immer wieder auf die Nerven. Es war fast sogar ein Wettstreit wer als erstes heiratete. Fast hätte Silas sogar seine Sekretärin geheiratet, nur um endlich Ruhe zu haben bis er auf eine andere Idee kam. Auch wenn widerwillig sprachen Keela und Silas sehr geschäftlich darüber, dass eine gemeinsame Hochzeit am sinnvollsten sein würde. Sie mussten sich nicht an irgendwen binden und konnten in aller Ruhe die Anteile erhalten. Zumal sie nach einem Jahr sich auch scheiden lassen konnten. Nach der Verlobung dauerte es noch ein kleinen Moment an bis die Hochzeit kam. Das lag ein bisschen daran, dass Silas seinen alten Lebensstil weiter verfolgte. Er wollte für eine Fake-Liebe sich nicht verändern. Dazu zählte sogar, dass er mit seiner Sekretärin öfters Sex im Büro hatte, die ihm ziemlich anhimmelte. Keela erwischte ihn eines Tages mit der Frau und schien nicht besonders begeistert davon zu sein, weil sie nicht wollte das ihre Tarnung aufflog. Als sie drohte, dass sie die Verlobung aufhob, stimmte er ein, dass er zumindest versuchte nicht weiter ‚Fremdzuvögeln‘ bis sie wieder geschieden waren. Seine Verlobte wollte ihm aber auch kein Sex geben, weil sie noch sauer war, dass er sie damals abgeschleppt hatte.
Seinen Frust über die Situation äußerte er – ironischerweise – der einzigen besten Freundin die er hatte: Josephine. Josy war die Vampiren, die nach wie vor im Verließ des Anwesens hockte und die Gefangene der Familie Crossman war. Sie hatte es inzwischen soweit geschafft, dass man mit ihr nicht mehr Experimentierte und das sie eine enge Beziehung zu Silas unterhielt. Dieser hing aber zu sehr an den Regeln seiner Familie, sodass er Josy nicht freiließ. Vielleicht empfand er auch etwas für die Vampirin, weil er sie einfach nicht so haben konnte, wie eine normale Frau.
02.02.2022 heiratete er dann Keela in einem Mega-Event. Viele Leute wurden eingeladen und einige Reden geschwungen. Trotz der Tatsache, dass Keela und er keine Liebe füreinander empfand, schaukelte sich die Hochzeit für beide hoch. Am Ende des Tages waren sie so überwältigt von allen, dass sie ins Bett miteinander stiegen. Beide hatten ihren Spaß, wobei Silas diesmal nicht am nächsten Tag verschwand, sondern Frühstück ans Bett brachte.
Ein paar Monate liefen ins Land und Silas verstrickte sich immer mehr in seinen Gefühlen zu Keela. Er merkte aber gleichzeitig auch, dass er weiterhin an Josy dachte, die für ihn unerreichbar schien. An einem sentimentalen Tag – vor ca. 5 Monaten – ging er in den Bunker hinab. Eine kleine Alkoholfan begleitete ihn dort, weil er von einer Geschäftsfeier wiedergekommen war. In seiner Hand hielt er zwei Scotch, den einen für sich und den anderen für Josy. Sie sprachen viel miteinander und dann öffnete er das erste Mal die Tür vollständig. Er reichte ihr den Scotch und sie redeten miteinander. Es schien wie eine sehr gute Freundschaft zu sein. In dieser Unterhaltung erklärte Silas dann, dass er Josy freilassen würde, weil er glaubte das es falsch war sie weiter festzuhalten. Josy war gerührt und ging mit ihm das erste Mal hinauf ins Haus. Dann begleitete er sie zur Nacht hinaus. Er wünschte ihr alles Gute und hoffte sie nochmals wiederzusehen. Als sie sich umarmten, glaubte Silas kurzzeitig mehr zu fühlen als nur Freundschaft, doch dann spürte er einen stechenden Schmerz am Hals. Josy biss ihn und warf ihn dann zu Boden. Sie beschimpfte ihn voller Wut über die Gefangenschaft und ließ ihn dann mit dem ‚Schicksal‘ zurück. Ein Crossman, der gebissen wurde, würde für alle Zeiten ein Problem für seine Familie darstellen. Silas schaffte es gerade so gebissen in den Keller, wo er sich in einem Raum versteckte als er bewusstlos wurde. Drei Tage konnte man ihn nicht erreichen bis er als neuer Vampir geboren wurde. Die Blutreserven im Keller halfen ihm seinen ersten Durst zu stillen. Über Handy informierte er alle, dass er auf einer Geschäftsreise war und versuchte so erstmal sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Kodex von 1905:
1. Eine Liebschaft mit einem Vampir/in ist nicht erlaubt und wird mit Verbannung bestraft. Finanzielle Mittel, Erbschaften, Sachkapitel usw. werden dem Betroffenen damit vollständig ausgeschlagen.
2. Wer von einem Vampir gebissen wird bei einer Jagd, wird sofort getötet und die Leiche verbrannt.
3. Das Geheimnis der Vampirjagd darf nur einem engeren Kreis der Familie mitgeteilt werden. Im Alter von 14 Jahren werden die Familienmitglieder eingeweiht. Weiblichen Familienmitgliedern ist die Jagd weiterhin nicht erlaubt.
4. Ein engerer Kreis der Crossmans wird gezeichnet mit einem ‚Kreuz‘-Symbol auf der Brust. (Früher wurde es eingebrannt, heute wird es tätowiert).
5. Bevor man ein Jäger wird, muss man sich mindestens 1 Jahr ausbilden lassen. In der Zeit muss sich ein Crossman beweisen und zeigen, dass er für die Jagd geeignet ist. Wenn das nicht der Fall ist, wird er davon ausgeschlossen und bekommt kein Zugang zu den Jagdutensilien.
[Hier steh weitere Alte Regeln]



Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch? [wenn ja, welches?
we both are like fire and ice | noch 26 | Anwältin | FC: Barbara Palvin


Wird ein Probepostverlangt?
Ja, aber ich habe der PB mit meiner Fähigkeit „Sehnsüchte verändern“, tief in die Augen geschaut und sie hat daraufhin gesagt, dass kein Probepost benötigt wird.

Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ] oder Gedanken manipuliert [x]

Alter der Pb: || Playerfahrung:
ü30 || 12 Jahre


Das will ich noch loswerden: Ich bin kein neues Gesicht


Eva Emilia Smith Ich mach das schon!
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#43

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 01.10.2023 22:01
von Eva Emilia Smith | 24.508 Beiträge

Guten Abend lieber Gast

Wir freuen uns sehr, dass du uns in Tacoma ausfindig gemacht hast, auch wenn wir uns Vampire vor dir in Acht nehmen sollten!
Jedoch wird sich wenigstens eine Person hier freuen und das ist unsere @Keela Pearl MacKenna , deren Gesuch du erfüllen möchtest

Deine Story klingt sehr interessant, auch wenn ich es nicht gutheiße, dass du die Sehnsüchte der anderen manipulierst, um das zu bekommen, wonach du gerade geiferst Ebenfalls widerstrebt mir das Detail, dass deine Familie eine Vampirin für ihre Forschung gefangen hält. Das finde ich nicht in Ordnung! Aber dagegen kann ich nichts sagen, ihr macht es ja heimlich

Kommen wir aber nun zu den Organisatorischen Dingen: Avatar wurde bereits für dich reserviert und der Name ist auch frei. Silas ist ein toller Name, das muss ich gestehen: Die Gabe darfst du auch besitzen und ich bin gespannt, wie du als Vampir deine Berufung als Vampirjäger gerecht werden willst

Kella möchte trotz deiner Manipulation, die ich unterbinde ( ) einen alten Post haben. Vielleicht sieht sie davon ab, weil du sie mit deiner Story bereits 'gefesselt' hast.

Hab bitte ein wenig Geduld. Derweil stelle ich dir gern etwas Blut hin, um die Zeit zu verschönern.

Liebe Grüße,
Eva






ı шαƨ тнε яεαƨσп ғσя нıм тσ ʟıνε. αпɔ пσш ı'νε ʟσƨт мıпε.

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#44

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 01.10.2023 23:56
von Keela Pearl MacKenna | 43 Beiträge

Hallo Silas

Ich freue mich sehr, dass dich mein Gesuch anspricht und du es verkörpern möchtest und sogar mein Avatarvorschlag genommen hast, was kein Muss gewesen ist

Du hast eine interessante Story geschrieben, vor allem den Teil, wo er selbst verwandelt wird. Einen Vampir habe ich eigentlich ausgeschlossen, aber nun hast du mich zum Grübeln gebracht und ich habe sogar nichts einzuwenden. Das kann sogar sehr interessant werden, wobei ich eigentlich kein Vampir werden wollte. Wir schauen einfach, wohin die Reise bei uns geht
Ich bin ebenfalls gespannt, wie sie erfährt, was aus ihm geworden ist und, ob er ihr von der Vampirin mitteilt, die sie gefangen gehalten hatten.

Und wenn ich mitbekomme, dass du meine Sehnsüchte veränderst, gibt es Ärger

Von einem Probepost sehe ich ab, da mir deine Story sehr zusagt und ich von dieser schon überzeugt bin. Ich freue mich auf dich!

@Eva Emilia Smith walte deines Amtes.

Schönen Abend noch, Pb verschwindet mal ins Bett.
Keela


Eva Emilia Smith Ich mach das schon!
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#45

RE: Charakterbewerbung

in Personal Interview 02.10.2023 00:06
von Eva Emilia Smith | 24.508 Beiträge

Danke liebe @Keela Pearl MacKenna für deine Rückmeldung und schon einemal eine gute Nacht für dich.

So lieber Gast, dann hast du Glück gehabt und musst keinen Post abgeben. Du hast eben mit deiner Story überzeugt.
Um dich nicht länger warten zu lassen, darfst du dich bei uns anmelden.

Wir freuen uns auf dich und @Benedict Denali wird dir deine Koffer nach Hause tragen.

Herzlich Willkommen
Eva






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