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Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Tia || 215 || Vampir || Ägypten || normale Vampirfähigkeiten
Das bin ich! [Angela Sarafyan]
Avatar bitte reserviere [ x] ; Avatar ist bereits reserviert [ ] ; Avatar braucht nicht reserviert werden [ ]
Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
ägyptischer Clan || keinen || vergeben
Tia wurde schon mit fünf Jahren an einen entfernten Cousin ihrer Mutter abgegeben, der eine Kinder-Bande anführte. Er behielt nur die Kinder, die irgendwie nützlich waren und Geld mit nach Hause bringen konnten. Zu ihrem Glück war Tia gut im Stehlen und hatte geschickte Finger, sodass sie bleiben durfte. Zudem hatte sie eine schöne Singstimme und verdiente auch damit ihr Geld.
Der Liebling in dieser Bande war Benjamin, ein Junge der drei Jahre älter als Tia war und Zaubertricks mit dem Feuer machen konnte. Tia freundete sich mit Benjamin an und empfand schon sehr bald eine tiefe Zuneigung zu ihm, die er erwiderte. Als Tia zwölf war, verschwand Benjamin spurlos. Die Leute hatten die Leiche von dem Cousin ihrer Mutter gefunden und nahmen alle an, Benjamin sei auch tot. Tia traf dies wie ein Schlag. Sie und Benjamin hatten fliehen und sich ein Leben aufbauen wollen, vor allem, da Tia begonnen hatte tiefere Gefühle für Benjamin zu empfinden. Sie nahm alles Geld was sie hatte und kehrte zu ihrer Mutter zurück. Sie lebte dort etwa drei Jahre, sang und stahl weiter, ehe sie an einen viel älteren Mann verheiratet wurde, der sie mit nach Suez nahm. Tia lebte dort ein deutlich angenehmeres Leben und obwohl sie ihren Mann nicht liebte, stand sie ihm nicht ablehnend gegenüber und war mit ihrem Leben nicht länger unglücklich. Dennoch fehlte Benjamin ihr jeden Tag.
Zwei weitere Jahre später wurde Tia eines Nachts geweckt. Ihr Mann würde heute erst spät nach Hause kommen, weshalb sie verwundert war wer sie da im Garten rufen konnte. Die Stimme war schön und melodisch, doch Tia kannte sie nicht. Als sie erkannte, dass der Fremde Benjamin war, war die außer sich vor Freude und rannte sofort zu ihm. Als sie ihn sah, erschrak sie einen Moment über sein verändertes Aussehen und seine harte, kalte Haut. Benjamin erklärte ihr alles und meinte, er sei gekommen um sie zu retten. Tia war auf der Stelle bereit, ein Vampir zu werden um mit Benjamin zusammen sein zu können.
Sie ließ sich von ihm verwandeln und ging dann mit ihm zu Amun und Kebi. Tia gestand Benjamin, dass sie für ihn mehr als nur Freundschaft empfand. Benjamin erwiderte, dass er dachte, sie würde längst wissen wie es um seine Gefühle stünde. Die beiden wurden ein Paar und standen einander sehr nah.
Obwohl Tia weder Amun noch Kebi besonders mochte, blieb sie Benjamin zuliebe bei ihnen.Als es zu der begegnung auf der Lichtung mit den Volturi km, stand Tia benjamin treu zur Seite und bot sich ebenso als Zeuge an..
ja, dass von Benjamin
Wird ein Probepostverlangt?
(Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)
Post aus Sicht des Charakters [ x] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ]
Alter der Pb: || Playerfahrung:
32 Jahre || 15 Jahre
Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 14.10.2023 19:47von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Ich freue mich, dass du uns gefunden hast.
Du hast dir ein wundervollen Charakter ausgesucht
Kommen wir zu deinen Angaben:
Avatar ist sowieso deiner. Alter passt und die Story auch. Jedoch bitte ich dich, deine Story auf den heutigen Zeitpunkt anzupassen, immerhin ist seit der Aufnahme von Kebi und Amun einiges geschehen Dies kannst du gern intern machen.
Da du ein Buchcharakter verkörpern willst und Benjamin ein Post will, darfst du diesen >>hier<< abgeben
Viel Spaß dabei.
Liebe Grüße,
Eva
ı шαƨ тнε яεαƨσп ғσя нıм тσ ʟıνε. αпɔ пσш ı'νε ʟσƨт мıпε.
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 14.10.2023 20:03von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.
Wir vergeben Gaben nur an ausgewählte Clans, damit jeder Zirkel eine Fähigkeit aufzuweisen hat, schließlich sind diese nun mal selten. Bitte habt dafür Verständnis
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[b]Avatar bitte reserviere [ ][/b] ; [b]Avatar ist bereits reserviert [ ][/b] ; [b]Avatar braucht nicht reserviert werden [ ][/b]
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[center][b][style=font-size:12pt]Meine Storyline[/style][/b]
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[center][b]Besteht zusätzlich Interesse an einem Gesuch? [style=font-size:8pt][wenn ja, welches?[/style][/b]
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[style=font-size:12pt][b]Wird ein Probepostverlangt?[/b][/style]
[style=font-size:8pt][b](Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)[/style][/b]
Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ]
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Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Jonah De'Ath || 465 v. Chr. geboren(2488 Jahre) || Vampir || hier und Dort || Kann die Luft Manipulieren
Das bin ich! Peter Gadiot
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Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Nomade || / || Bezahl mich vernünftig und ich mache (fast) alles|| Single
Um 465 v. Chr. wurde Jonah damals als Amon, im Altpersisches Reich der Achämeniden geboren. Doch nicht wie viele nun erwarten würden, als Sohn des Menschen Volkes, zu seinem bedauern, war er nie ein Mensch. Er war das Produkt einer Vereinigung zwischen einer Menschen Frau und einem خون آشام einem Vampir.
Seine Mutter hatte er nie kennen lernen dürfen, da er sie bei seiner Geburt getötet hatte, das einzige was er von ihr hatte, war sein Name, Amon - Sohn meines Volkes, was wohl darauf schließen lies, dass sie ihn als Mensch und nicht als das Monster ansah, dass ihr das Leben rauben würde.
Einen Wirklichen Vater, hatte er nie, denn selbst als sich sein Erzeuger sich ihm annahm, war dieser vieles doch nie ein Vater. Amon musste erfahren, dass der Vampir der seine Mutter geschwängert hatte, dies schon einige mal zu vor getan hatte und die Ergebnis, sollten sie nicht seiner Zufriedenheit entsprechen, beseitigte. So musste der halb Vampir eine solche Beseitigung mit eigenen Augen, mit erleben, als seine Halbschwester nicht mehr den Anforderungen entsprachen. Was diese Anforderungen waren? Nun, sie mussten standhaft und zäh sein, Körperlich wie auch geistig,
Der Vampir, der sie auf diese Art und weiße erschuf, bezeichnete sich selbst als ein Mann der Wunder, Heut zu Tage würde man ihn wohl mit einem Wissenschaftler vergleichen. Sein Antrieb, für all dies waren vielleicht vor mehreren Jahrhunderten noch von Nobler Motivation gewesen. Er hatte selbst aus alten Aufzeichnungen von einer Spezies erfahren, die aus Zwei verschiedenen bestand. In seiner Vorstellung, konnte diese vielleicht der Schlüssel dazu sein, wie man ein Vampir wieder zu einem Menschen machen konnte. Doch während seiner Nachforschungen und Experimente mit Schwangeren Frauen und nicht Schwangeren, verblasste diese Bestreben immer mehr bis sie nur noch schwache Erinnerungen waren, von denen Amon, noch nicht einmal etwas wusste. Seine ältere Halbschwester Anaram und er dienten dem Vampir als eine endlose Nahrungsquelle, so konnte er sein Verlangen nach Blut stillen, stärkte sich zu gleichen Zeit, während dessen unterzog er sie beide mit unmenschlichen Versuchen, doch waren sie ja keine Menschen, während er sich weiter an Frauen verging und sie betörte so das sie freiwillig den Beischlaf mit ihm vollzogen, doch trotz des Stillen seines verlangen, überlebten nicht alle Frauen den Akt, oder gar den Anfang der Schwangerschaft und sie und er Fötus vergingen.
Anaram die von jeher eine sehr sanfte Seele war, ertrug all dies nicht mehr, Ihr Erzeuger hatte für ein keinen nutzen für ein emotionales und traumatisiertes Experimente und beseitigte sie vor Amons Augen, etwas das einen Schalter in ihm umlegte und zum ersten mal in den Hundert Jahren seines Lebens, wurde sich der Halb Vampir bewusst, dass er eine Gabe besaß. Er konnte die Luft um ihn Manipulieren. Die Überraschung darüber gab Amon einen kurzen Moment, in der sein Erzeuger nicht aufpasste und dieses noch so kurze Zeit Fenster nutzte er. Er ließ ihn nicht schnell sterben, nein er ließ ihn für all die Jahre leiden, die er erdulden musste, für jedes Experimente, für jede Menschen Frau die wegen ihm gestorben war ... für seine Mutter, die er nie kennen gelernt hatte und für seine Schwester die ihm in all den Jahren, beigebracht hatte, was Familie und Liebe wirkliche bedeutet hatte.
Als der Vampir nicht mehr war, verbrennte er jegliche Aufzeichnungen, auch die über die Wesen, die aus zwei verschiedenen Arten entstanden sollten, er versuchte jegliche Zeugnisse über eine solche Existenz zu vernichten, Er wollte nicht, dass jemand etwas über ihn und seine Schwester erfuhren. Er konnte ja nicht ahnen, dass mehrere Tausend Jahre später, ein anderer Vampir auf die Idee kommen würde, Kinder zu Zeugen.
Das diese im Gegensatz zu Amon allerdings jüngerer aussahen, konnte vielleicht darauf zurück führen, dass sich kein Vampir von ihnen ernährt hatte, oder aber er war einfach ein Sonderfall seiner Gattung.
Er erlebte den Fall des Persischen Reiches durch die Eroberung von Alexander der Große, für ihn war dieses Moment der Augenblick gewesen, der ihn darin bekräftigt hatte, das Land zu verlassen und auf Wanderschaft zu gehen. Ebenso hörte er von dem Sohn Gottes der auf Erden wandeln sollte, Beignet war er ihm allerdings nie auch wenn er sich einige Jahre in Israel aufhielt und von dort weiter nach Antolia zog, von dort besuchte er weitere Länger. Ägypten danach im Sudan und von dort reiste er Per Schiff nach Parmesan, Indien, Er lebte einige Tausendjahre in Nepal und Besuchte vermehrt Tibet, bis er weiter nach China kam, dann besuchte er das Isolierte Reich Japan. Die Menschen dort entgegneten im mit Misstrauen, doch nicht weil er kein Mensch war, sondern ein Fremder, dies änderte sich auch nicht nach mehreren Hundert Jahren, doch da dieses Volk sehr Spirituell war und viele Götter, Dämonen und Geister in ihrem Glauben hatten, hatte sie mit der Tatsache, dass er nicht Alterte wenig Probleme, sie waren sich nur nicht sicher, ob er ein Geist oder ein Dämon war.
Irgendwann verließ er das Reich wieder. Sein Weg führte ihn über Russland und den Skandinavischen Länder und setzte am ende Fuß auf die Britischen Inseln. Dort lebte er in einer Gegend, die heute zutage als West Sussex bekannt wurde.
Auch England war ein ein Land der Mythen und Sagen, wie beriets Tibet und Japan davor, es bereitete ihm Spaß, die verschiedenen Kulturen mit einander zu vergleichen und sich jenen von ihnen anzueignen, dass ihm besonders zu sagte.
Nach England zog es ihn irgendwann von neuen in die Weite und so setzte er nach Amerika über, in den Weiten dieses Landes, fiel es nicht sonderlich auf, wenn er nicht alterte und nach einigen Jahren wieder in die selbe Stadt zurück kehrte.
Im September 1939 begann der Zweite Weltkrieg, bis dahin hatte sich Amon der sich nun Jonah De'Ath nannte von jeglichen Kriegen ferngehalten und hatte, war es zu irgendwelchen Ausschreitungen in einem Land gekommen, in dem er sich gerade befand, hatte er dieses Verlassen, irgendwie hatte er die Befürchtung, dass man in dem Chaos das dann herrschte durch einen Dummen Zufall heraus finden würde, was er war. Doch dieses mal nicht, am 6. Juni 1944 war er bei der Landung der alliierte Truppen an den Stränden der Normandie dabei.
Es war ein Tag, den er wohl nie in seinem Leben vergessen würde, selbst wenn er es wollte, ganz gleich wie lange er noch auf dieser Welt wandeln würde.
Das Erschreckende war, dass auf beiden Seiten Vampire kämpften und nicht jeder von ihnen, ging mit seinen Menschlichen Kameraden Vorsichtig um. Durch seinen Erzeuger und der Tatsache das er nicht sonderlich auf Begegnungen mit anderen Vampiren erpicht war, hatte er eine Abneigung gegenüber seiner nicht Menschlichen Artgenossen entwickelt, die bei nicht allen dieser Gattung gerecht war, dass war ihm Bewusst doch fiel es ihm nicht leicht über seinen Schatten zu Springen.
Als der Krieg vorüber war, kehrte er in die Staaten zurück, ohne dort einen Wirklichen Ort den er Heimat nannte, durch wanderte er den Kontinent, die längste Zeit, verweilte er in Peru, bevor es ihn wieder weiter zog.
Jonah wurde zu jemanden, der wenn die Bezahlung stimmte, jegliche Jobs und Aufträge annahm, auch wenn er mit Geld kein Problem hatte, er hatte mehr als Genug, schließlich hatte er ja auch mehr als genug Zeit gehabt, welches anzuhäufen und zu Sparren.
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Das will ich noch loswerden: [style=font-size:8pt](/style]
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 16.10.2023 12:58von Benjamin Egyptian Coven • | 118 Beiträge
Mahlzeit. Ist ja schließlich Mittagspause ^^
Leider nicht bei @Eva Emilia Smith @Nahuel Nathan Cooper @Tilda Dragomir und @Sam Uley @Elijah Lawrence . Deswegen bitte ich dich um ein wenig Geduld
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 16.10.2023 14:15von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Bitte entschuldige, Pb ist auf der Arbeit und ist nun endlich Pause, daher halte ich es kurz.
Danke @ Benjamin Egyptian Coven fürs Kümmern.
Alles passt so und einen Post brauchst du nicht abgeben. Daher schwing dich rüber.
@Benjamin Egyptian Coven ist dir bestimmt auch beim Gepäck behilflich.
Liebe Grüße,
Eva
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RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 16.10.2023 19:17von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.
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RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 17.10.2023 00:19von kein Name angegeben • ( Gast )
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Aro Volturi || 1300 || Vampir || Volterra || Taktile Telepathie
Das bin ich! [Michael Sheen !]
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Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Volturi Clan || Oberhaupt der Volturi || || single
Aro wurde 1340 v. Chr. in Griechenland geboren. Er wurde Mitte zwanzig in einen Vampir verwandelt und schloss sich mit Marcus und später mit Caius zusammen . Zusammen mit Caius' Frau Athenodora gründeten sie den Volturi -Zirkel .
Ungefähr ein Jahrzehnt, nachdem er ein Vampir geworden war, veränderte Aro seine jüngere Schwester Didyme in der Hoffnung, dass sie eine Fähigkeit entwickeln würde, die mit seiner und seiner zukünftigen Frau Sulpicia verwandt ist . Didyme war jedoch mit einer Fähigkeit gesegnet, die für ihn nicht so nützlich war; die Macht, Menschen glücklich zu machen . Aros Kollege Marcus verliebte sich in sie und sie in ihn. Marcus und Didyme wurden jedoch schließlich unzufrieden. Um zu verhindern, dass sie die Volturi verlassen, tötete Aro heimlich Didyme; Marcus war zu wichtig für seine Pläne, um zu verlieren. Aro hatte Chelseanutzt ihre Fähigkeit, um sicherzustellen, dass Marcus den Volturi treu bleibt und Marcus nie die Wahrheit herausfindet. Diese Erfahrung ließ Aro und Caius jedoch erkennen, wie verwundbar sie sein könnten, wenn ihre Gefährten dasselbe Schicksal ereilen würden, und so hatten sie sie gut geschützt. Um 500 n. Chr. hatten die Volturi die Kontrolle über die Vampirwelt vom rumänischen Zirkel an sich gerissen . Zusammen mit Marcus und Caius regierte Aro die Volturi, obwohl er im Allgemeinen als Sprecher fungierte. Die Volturi legten unter der Führung der drei Alten die Gesetze der Vampirwelt fest und bestraften diejenigen, die sie nicht befolgten, da dies die Gefahr darstellte, Menschen ausgesetzt zu werden. Sein größtes Kapital ist die Entdeckung von Jane und Alec , zwei kleinen Kindern mit enormen psychischen Fähigkeiten. Er besuchte die Zwillinge zum ersten Mal, als sie noch sehr jung waren, wartete aber darauf, sie zu tauschen, wenn sie älter waren (da das Gesetz gegen die Erschaffung unsterblicher Kinderwar bereits eingerichtet). Sein Plan schlug fehl, als die abergläubischen Dorfbewohner sie für Hexen hielten und sie dazu verurteilten, auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Aro erhielt die Nachricht von ihrer Verurteilung und kam gerade rechtzeitig, um die kaum lebenden Zwillinge zu retten und sie in Vampire zu verwandeln, bevor er das gesamte Dorf schlachtete, um die Existenz von Vampiren geheim zu halten. Seit Jane und Alec dem Zirkel beigetreten sind, sind die Volturi weitgehend unbesiegbar geworden.
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kann ich gerne abgeben
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29 || 8jahre
Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)
Bist du auch eines von diesen Dingern, die nicht schlafen?
*Schielt auf die Uhrzeit*
Das kann wirklich nicht gesund sein. Aber naja, da ihr nicht altert und nicht krank werden, ist es vermutlich auch wieder irrelevant.
Ich hole dir auf jeden Fall Mal unsere Admins her, damit du keinen Staub ansetzt.
Hab bitte etwas Geduld noch!
@Eva Emilia Smith @Nahuel Nathan Cooper @Sam Uley
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 17.10.2023 06:54von Nahuel Nathan Cooper • | 4.044 Beiträge
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 17.10.2023 08:10von Benjamin Egyptian Coven • | 118 Beiträge
Guten Morgen. Ich will ja hier nicht den Klugscheißer raus hängen lassen. Aber Aro ist um die 3360 Jahre alt. Er wurde ja 1340 Jahre VOR Christi Geburt geboren
*verschwindet wieder ,bevor er eins aden den Deckel bekommt * 😋
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 17.10.2023 11:47von Nahuel Nathan Cooper • | 4.044 Beiträge
Ihr habt Interesse, bei uns mitzuwirken und habt euch schon Gedanken gemacht, welchen Chara ihr übernehmen möchtet? Dann seid ihr hier richtig, um euch zu bewerben. Ihr möchtet gern ein Teil von uns werden und habt noch keine genaue Idee, welchen Chara ihr verkörpern wollt? Kein Problem. Dann schaut in unsere Chara-und Avaliste rein oder in unsere Gesuche . Es ist für jeden etwas passendes dabei. Wir sind ein FSK 16 Forum.
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RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 17.10.2023 15:11von kein Name angegeben • ( Gast )
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Serafina Rhodes || 34 Jahre || Mensch || Forks
Das bin ich! Amanda Seyfried
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??? || Raumausstatterin || single
Das kleine Mädchen blickte mit großen Augen zu Stella hoch und griff quietschend nach ihrer Nase, wo sie natürlich nicht mal ansatzweise dran kam. Ihr Arm war ähnlich lang wie der eines T-Rex, und daher jeder Diebstahl Versuch bereits zum Scheitern verurteilt. Dennoch lachte sie sofort los, rekelte und streckte sich, und legte schlussendlich ihre kleine Babyspeckhand auf die Wange der Frau ihr gegenüber. Wer Stella war? Stella war das weltbeste Hausmädchen, welche sich liebevoll um Serafina kümmerte.
Ihre Mutter, Marie, Schauspielerin, war vielbeschäftigt und auch oft auf Reisen, weswegen sie sich nicht in vollem Maße um ihre Tochter kümmern konnte. Dennoch war das Verhältnis von Serafina und ihrer Mutter gut und sie nahm es ihr nicht übel, dass ihr Leben nicht nur aus dem Kinderkriegen bestand. Viel Zeit und natürlich auch viel Geld sind geflossen, um das perfekte Hausmädchen für Familie Rhodes zu finden. Sie liebte Stella und freute sich viel Zeit mit ihr zu verbringen, warum also sollte sie jemandem genau diesen Umstand krummnehmen?
Lukas, der Hausherr der Familie, war charakterlich ganz anders und Sera hatte nie wirklich den Bezug zu ihm gefunden. Er war Arzt, genau genommen Chefarzt, worin sein kompletter Lebensinhalt bestand. Eine Tochter passte nicht in seinen Alltag, sie war höchstens ein schönes Mitbringsel, um zu zeigen wie perfekt er alles unter einen Hut bekommt. Erfolgreicher Familienvater, erfolgreiches Arbeitstier. Die perfekte Rhodes Welt. Sera konnte mit solch einem Verhalten nicht viel anfangen, weswegen sie sich früh distanziert und von seiner Welt ferngehalten hat.
Zu guter Letzt – und neeein, das Beste kommt nicht zum Schluss, Mike – war da noch ihr großer Bruder. Ihre Schulter zum Anlehnen, ihr Boxsack in schlechten Zeiten, und ihr warmes Bett bei Albträumen. Auch wenn die zwei Kinder nicht unterschiedlicher sein könnten, schließlich trennten sie auch 5 Jahre Lebenszeit, so liebte sie ihn abgöttisch. Er und Stella machten sie zu dem Menschen, der sie heute war und zeigten ihr, wie sie sich in dieser grausamen Welt durchschlagen konnte.
Apropos grausame Welt, die perfekte Überleitung zur Schulzeit der Blondine. Sie war gut in der Schule und zeigte vor allem in Mathe ihre deutliche Stärke. Sie liebte Zahlen und alles, was sie damit anstellen konnte. Wenn man mal nicht weiterweiß, der Dreisatz geht immer, wurde Sera schnell klar. Nach X auflösen? Kein Problem. Eine weitere Stärke war der Sport, speziell das Joggen. Ein Sport, der in ihren Augen vielschichtiger war, als es vielleicht auf den ersten Blick schien. Ja, für die Einen war es einfach nur Laufen. Doch für Sera war es viel mehr. Sie fühlte sich in der Natur Zuhause und lief am liebsten über Stock und Stein, über Berge, Unebenheiten oder am Strand, wo ihre Füße tief in den Sand einsinken. Serafina genoss diesen Ausgleich zum Alltag und steckte sehr viel Energie in ihr Hobby, bis ein junger Mann in ihr Leben trat und alles ruinierte – so zumindest hätten ihre Eltern das damals ausgedrückt.
Sebastian trat das erste Mal in Seras Leben, als sie zu studieren begann. Sie lebte inzwischen nicht mehr in ihrem Geburtsort Forks, sondern in Seattle, wo sie sich früh in die Universität einschrieb. Er saß im Kurs neben ihr und immer wieder trafen sich ihre Blicke. Sofort spürte Serafina eine Spannung, die ihr bis dahin neu war und die sie nicht ganz zuordnen konnte. Der Mann sah unverschämt gut aus, als wäre er gerade aus einem Modemagazin entsprungen. Ihr Bauchgefühl riet ihr, dass sie ihm nicht trauen durfte, doch… was sollte eine junge Frau schon machen, wenn ihre Hormone durchdrehen? Die beiden Studenten kamen ins Gespräch und er bot ihr an, sie noch zu ihrem Auto zu begleiten. Serafina dachte sich nichts dabei, lief mit ihm auf den dunklen Parkplatz. Auf einmal hatte sie das Gefühl die Stimmung würde sich verändern. Ohne einen wirklichen Grund, drehte sie sich um und sah Sebastian an, dessen Augen schwarz und weit aufgerissen waren. Er blickte sie an, als wäre sie eine… Mahlzeit. Doch, ehe Sera den Gedanken zu Ende führen konnte, ertönte ein Wolfsheulen aus dem angrenzenden Wald und ihr Gegenüber war weg. Einfach weg, als wäre er nie da gewesen. Ab diesem Tag tauchte er auch nie wieder in ihrem Kurs auf.
Sera beendete das Studium zur Raumausstatterin erfolgreich, doch gedanklich war sie noch lange abgelenkt. Immer wieder träumte sie von dieser Begegnung und von dem Heulen eines Wolfes, der sie rettet. Sie wusste ja nicht mal, ob das Geräusch der Grund für das Verschwinden war, doch irgendwie spürte sie einen Zusammenhang. Oder hatte sie sich das Geräusch sogar nur eingebildet? Umso mehr Zeit verstrich, desto unsicher wurde Sera. Die Bilder ihres Gedächtnisses verschwammen, nur noch die Träume waren gestochen scharf.
Sera arbeitete eine Zeit lang in Seattle bei einem Unternehmen, was Büros einrichtet. Es war der einzige Job, den sie in diesem Bereich gefunden hatte, doch es stellte sie alles andere als zufrieden. Sie konnte keine Kreativität ausleben. Schreibtische und Lampen hinzustellen, das war eintönig und nicht das, wofür sie so lange studiert hatte. Daher zog sie vor kurzem zurück nach Forks und machte sich dort als Raumausstatterin selbstständig. Zwar war Forks ein sehr kleiner Ort, doch mit viel Biss – und einem gut funktionierenden Auto – konnte Sera sich schon bald einen Namen machen. Sie fuhr inzwischen auch weitere Strecken, um Aufträge anzunehmen und hatte somit schon viele Häuser dekoriert und geplant.
Nebenbei lebte sie noch immer ihre Leidenschaft zum Laufen aus. Man konnte sie oft in Wäldern, oder am Strand von LaPush antreffen, wo sie die Füße in die Hand nahm und dem Stress vom Alltag entfloh. Natürlich konnte sie diesem nicht wirklich davon laufen, dennoch schaffte sie sich so einen Ausgleich, um mental und körperlich fit zu bleiben.
Nein
Wird ein Probepostverlangt?
(Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)
Post aus Sicht des Charakters [ ] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ x ]
Alter der Pb: || Playerfahrung:
26 Jahre || einige Jahre
Das will ich noch loswerden: (Muss nicht ausgefüllt werden!)
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 17.10.2023 15:17von Eva Emilia Smith • | 24.508 Beiträge
Du hast Pb noch bei den letzten Zügen ihrer Pause erwischt. Was gut für dich ist, sonst hättest du ein wenig warten müssen.
Kommen wir zu deinen Angaben: Name ist frei, dein Alter passt und der Avatar ist bereits für dich reserviert.
Deine Story ist auch vollkommen in Ordnung.
Dann schwing dich rüber, unser @Benedict Denali trägt deine Koffer rüber, immerhin ist er ein starker Mann
Liebe Grüße,
Eva
ı шαƨ тнε яεαƨσп ғσя нıм тσ ʟıνε. αпɔ пσш ı'νε ʟσƨт мıпε.
RE: Charakterbewerbung
in Personal Interview 17.10.2023 18:49von kein Name angegeben • ( Gast )
Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Grayson Archer || 146 || Forks || Gestaltwandler || /
Das bin ich!
Henry Cavill
Avatar bitte reserviere [ ] ; Avatar ist bereits reserviert [x] ; Avatar braucht nicht reserviert werden [ ]
Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstatus
Noch keine, er stammt von den Quileute ab || aktuell keinen || ledig, single und noch nicht geprägt
Viele Jahrzehnte habe ich mich immer gefragt, ob es noch andere wie mich gibt und wo sie sich aufhalten könnten. Irgendwo musste es ja herkommen, dass ich so geworden bin, wie ich bin. Geboren 1877 in einer Hütte weit ab von der Stadt Anchorage in Alaska, alterte ich seit meinem 35 Lebensjahr nicht mehr, was wohl dem Wolf geschuldet war, denn anders konnte ich es mir nicht erklären. Was ich mit Wolf meine? Nun, das bin ich, nur war ich das nicht immer. Ich schien ein ganz normaler Junge zu sein und doch hielt mich meine Mutter meist von anderen Menschen fern. Warum das so war, hatte ich als Kind nie groß hinterfragt, als ich älter wurde tat ich es durchaus, doch sie fand immer wieder Worte, um mich dazu zu bewegen, bei ihr zu bleiben, nicht unser Zuhause oder das Land zu verlassen, auch wenn es mich mit jedem Jahr, dass ich älter wurde mehr interessierte, was da draußen noch alles auf mich warten könnte. Ich sollte es erst verstehen, wenn sie nicht mehr war und dann konnte ich sie nicht mehr fragen, was ich hätte wissen wollen oder vielleicht sogar müssen. Mein Leben war gut, ich konnte mich wirklich nicht beklagen und an die Kälte gewöhnte man sich auch irgendwann. Tatsächlich fror ich auffällig weniger als andere Menschen, doch das fiel mir selbst nie so wirklich auf, später machte das alles jedoch einen Sinn.
Wie alles begann, wollt ihr wissen? Meine Mutter kam aus Seattle, sie besuchte hin und wieder ihre Verwandten in dem beschaulichen Städtchen Forks. Eines Tages traf sie genau dort, am Strand von La Push, auf meinen Vater. Er war ein Mitglied des dort ansässigen indigenen Stammes, den Quileute. Dort lebte er mit allen anderen Stammesmitgliedern in einem Reservat. Die Quileute waren meistens unter sich gewesen und so fanden sie es gar nicht gut, dass er mit einer weißen Frau ankam. Meine Mutter spürte die Abweisung, die ihr tagtäglich von den Stammesmitgliedern entgegengebracht wurde, so beschloss sie eines Tages, dass es das Beste war, dass sie gehen würde. Mein Vater hielt sie auf, bat sie zu bleiben, doch sie konnte und wollte nicht. Nachdem sie fort gewesen war, erfuhr sie, dass sie ein Kind unter dem Herzen trug und tröstete sich damit, dass sie so noch etwas von meinem Vater bei sich haben würde. Sie entschied sich für ein Leben in Abgeschiedenheit, was sie zu der Hütte in Alaska brachte, in der ich aufwuchs.
An sich hätte sie mir gerne ein normales Leben mit Freunden und einer öffentlichen Schule ermöglicht, doch hatte ich nach meiner Geburt schon eine viel höhere Körpertemperatur als ein normales Baby. Sie brachte mich zu einem Arzt, doch der konnte keine Ursache dafür diagnostizieren, was sie stutzig machte. Doch sie erinnerte sich an die Legenden, die man sich unter einigen der Quileute erzählte und dass Thomas Vorfahren dabei auch eine besondere Rolle spielten. Auch er selbst war ihr immer angenehm warm erschienen, wenn sie in seiner Nähe war, weshalb sie sich also entschied, mich selbst zu unterrichten, mein Geheimnis zu bewahren und mich von der Außenwelt und allem abzuschotten. Erst, als ich älter wurde und sie gesundheitlich nicht mehr so gut auf den Beinen war, schickte sie mich schweren Herzens in die Stadt, um Vorräte für uns zu holen, wie sie es immer getan hatte.
So kam ich das erste Mal mit anderen Menschen in Kontakt, die mich seltsam musterten, als wäre ich ein Aussätziger. Naja, im Grunde war ich das ja auch irgendwie, doch schien sie meine freundliche, kluge Art doch zu überzeugen, dass ich gar nicht so seltsam war, wie ich schien. Das einzige, was sie wohl sehr ungewöhnlich fanden, waren meine weißen Haare, auf einem eher dunklen Teint und den bernsteinfarbenen Augen.
Sicher fragte ich mich oft, was da draußen noch auf mich warten würde, doch mochte ich das Leben mit meiner Mutter und der kleinen Gemeinschaft in Anchorage, sodass es mich nie wirklich in die Weite zog. Ich lernte von Büchern, Bildern und Videoaufzeichnungen alles, was ich wissen musste von der Welt um mich herum und doch gab es in der Stadt immer wieder etwas neues, was ich nicht kannte, was mich fesselte und überraschte. So auch an einem Abend ein Mann, welcher wohl neu in der Stadt sein musste, da ich ihn nicht kannte. Er saß zufällig auf meinem Stammplatz an der Bar, doch störte mich das nicht und ich nahm einfach auf dem Hocker neben ihm Platz. Ich bestellte mir wie üblich ein Bier, bevor ich wieder nach Hause aufbrechen würde und wechselte ein paar Worte mit dem Barkeeper. Den Fremden betrachtete ich auch eine Weile und je länger ich neben ihm saß, desto mehr spürte ich eine gewisse Kühle, die von ihm auszugehen schien und die mich frösteln ließ und doch wirkte er, wie ein ganz normaler Mensch. Wir wechselten ein paar Worte, dann verabschiedete ich mich, doch spürte ich beim Hinausgehen noch seine bohrenden Blicke in meinem Rücken. Es war seltsam und ab diesem Tag schien nichts mehr wie vorher zu sein. Mit jedem Tag stieg meine Temperatur mehr und mehr an, mein Körper schien sich zu verändern, wurde kräftiger, muskulöser und ich entwickelte Fähigkeiten, die ich vorher nicht besessen hatte. Erst dachten wir, dass ich mir etwas eingefangen hätte, dass ich krank wäre, doch meine Mutter wusste bescheid. Sie erinnerte sich an die Legenden, die sie in La Push gehört hatte und wusste nun, dass es wahr sein musste, denn war ich zur Hälfte ein Nachfahre der Stammesältesten, auf denen die Legenden basierten. Sie erzählte mir davon, doch wollte ich ihr nicht glauben, wollte nicht wahrhaben, dass sowas wirklich passieren könnte. Zumal sie ja nicht wusste, dass es sich um Gestaltwandlung handelte und nicht um einen blutrünstigen, unkontrollierten Werwolf, wie man ihn aus Schauergeschichten kannte. Insgeheim weigerte ich mich, mich zu verwandeln, doch an einem Abend hatte ich mit ihr eine Auseinandersetzung, ich wurde wütend, verlor die Kontrolle und verwandelte mich zum ersten Mal in einen weißen, mächtigen Wolf. Es war wie ein Rausch, zum einen ein fantastisches Gefühl, zum anderen auch erschreckend, zumal ich erst nach einiger Zeit, nachdem ich mich erstmal selbst wieder fassen musste und mich fragte, was da gerade passiert war, wieder besann und sah, was ich angerichtet hatte. Sofort wandelte sich mein Körper wieder zurück und ich fiel auf die Knie, meine sterbende Mutter in meinen Armen haltend. Bei meiner Verwandlung war sie zu nah gestanden und ich erwischte sie mit meinen Krallen, wobei ich sie tödlich verletzte. Sie starb in meinen Armen, mir das Versprechen abnehmend, dass ich hier bleiben solle, versteckt von allen und mich nur als Mensch in die Stadt wagen sollte und das so wenig wie möglich.
Das tat ich auch, so lange ich es konnte. Denn durch den Wolf begann ich ab meinem 35. Lebensjahr nicht mehr zu altern. Damit es nicht merkwürdig wurde, blieb ich für einige Jahrzehnte nur für mich, jagte mir als Wolf meine Nahrung und vergaß, wie es war mit jemandem zu sprechen oder zivilisiert zu leben. Ich verlernte immer mehr Mensch zu sein und das über viele Jahre hinweg.
Je mehr Zeit verstrich, umso mehr veränderte und entwickelte sich die Menschheit weiter, wovon ich nichts mitbekam, bis es mehr und mehr Wanderer, Wissenschaftler, Aussteiger und was auch immer in meine Gegend zog. Ich musste wieder mehr den Wolf hinter mir lassen, um nicht aufzufallen und wagte mich langsam wieder in die Stadt.
Die Bar, in der ich damals immer gewesen war, gab es inzwischen nicht mehr, so betrat ich eine andere, überrascht von der Ausstattung und einem Ding an ihrer Wand, dass sie Fernsehgerät nannten. Dort konnte man sich die Nachrichten von aller Welt ansehen und hören, was mich doch sehr faszinierte. Eines Abends jedoch berichteten sie von seltsamen Morden rund um Seattle und dem Städtchen Forks. Ich erinnerte mich daran, dass meine Mutter einmal etwas davon erwähnt hatte und auf einer Karte, die ich mir zu leihen nahm, sah ich, dass La Push dort ganz in der Nähe lag. Also packte ich meine Sachen und machte mich auf den langen Weg dorthin. Erst trieb es mich nach Seattle, wo ich eine Zeitlang verweilte, dann weiter in Richtung Forks und dem Reservat bei La Push. Ich fühlte mich nicht wirklich wohl bei der Sache, aber ich musste einfach wissen, woher ich kam, ob es noch mehr von mir gab und ob ich noch lebende Verwandte dort hatte, die mir vielleicht auch mehr erzählen konnten. Dass ich dort erneut jemanden treffen sollte, der mir bereits in Seattle einmal begegnet war, ahnte ich bis dahin noch nicht. Eine junge Frau, deren Leben ich vermutlich gerettet hatte.
XX
(Bei Buchcharas werden ausdrücklich Probeposts verlangt!! Freecharas müssen nur welche setzen, wenn es im Gesuch verlangt wird!!)
Alter der Pb: || Playerfahrung:
Nahe der 40 || Über 20 Jahre
Das will ich noch loswerden:
Awoooooo....
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