Jacob Black wurde als Sohn von Billy und Sarah Black geboren . Während seiner gesamten Kindheit und Jugend waren Embry Call und Quil Ateara V Jacobs zwei beste Freunde . Alle drei besuchten die Schule im La Push-Reservat. Während seiner Kindheit kannten er und seine Schwestern Rachel und Rebecca manchmal Charlie Swans Tochter Bella , obwohl sie nie echte Freunde wurden und Bella hauptsächlich in Kalifornien und Phoenix blieb.

Als er 9 Jahre alt war, starb seine Mutter Sarah bei einem tragischen Autounfall, obwohl er sich besser von den Schmerzen erholte als seine Schwestern, was unter anderem seinen Schwestern Rachel und Rebecca zu verdanken war, die für ihn die Rolle der Mutter ausfüllten Sie konnten. Rebecca heiratete einen Mann namens Solomon Finau und zog nach Hawaii, während Rachel gleich nach Abschluss der High School wegzog, um die Washington State University zu besuchen. Da seine Schwestern weg waren, wurde er zum einzigen Begleiter seines Vaters zu Hause, insbesondere nachdem er aufgrund seiner Diabetes an den Rollstuhl gefesselt war. Allerdings war es ihm nicht übel, sich um seinen Vater zu kümmern; Tatsächlich genoss er die Gesellschaft seines Vaters, obwohl er sich weigerte, an die Legenden und Traditionen seiner Familie zu glauben.

Als die Cullens zum ersten Mal nach Forks zogen, verstand Jacob die Abneigung seines Vaters nicht. Nach einer Weile begann er, das meiste von dem, was sein Vater sagte, zu ignorieren.

Josephine wurde als einziges Mädchen in eine gutbürgerlichen Familie im Wales des 17. Jahrhunderts geboren. Wie es für ihren Stand üblich war, ging sie nicht zur Schule, wurde jedoch von ihrer Mutter in allem Nötigen, zumindest glaubte sie das damals, unterrichtet. Haushalt, Nähen sowie das Kochen waren nichts als lästige Übel. Bereits in jungen Jahren erwachte bei ihr ein Entdeckergeist, der aufgrund der damaligen Situation nie befriedigt werden konnte.
Wie es für Mädchen ein ungeschriebenes Gesetz war, suchte ihr Vater bereits früh eine gute Partie für sie, um sie in einen möglichst hohen Stand zu verheiraten. Dafür nutzte ihr Vater die Möglichkeit zahlreicher gesellschaftlicher Events wie Bälle, um sie der Gesellschaft als williges Heiratsschaf zu präsentieren. Josephine fand es damals schon nicht gut, derart wenig Selbstbestimmung ertragen zu müssen, konnte gegen ihre Lage jedoch nichts ausrichten. Schließlich fand ihr Vater die beste, und lukrativste, Partie der Stadt, die sich dazu herabließ, eine Vermählung zuzustimmen. Eine Hochzeit fand jedoch nie statt. Josephine wurde bei einem Besuch des Schneiders in einer Seitengasse überfallen und, laut dem Tagesblatt tags darauf, auf höchst brutale Art ermordet.
In Wahrheit begann Miriam Josephines leben an genau diesem Tag. Ihr Angreifer war ein Vampir, der Hunger litt, und sie als geeignetes Mittagessen betrachtete.Scheinbar blutleer ließ er sie in der Gasse liegen, nicht bemerkend, dass bei ihr die Verwandlung einsetzte. Völlig verstört und alleingelassen wankte sie aus der Stadt um sich im Wald an einem Bach zu wachen. Was war mit ihr geschehen? Ihre Kehle brannte, die Augen schmerzten und in ihr stieg ein Hunger auf, den sie davor noch nicht kannte. Im Morgengrauen darauf verirrte sich eine alte Frau in das Stück Wald, dass sie in ihrer Verzweiflung als Unterschlupf wählte. Ohne zu überlegen griff sie die alte Frau an und saugte sie bis auf den letzten Tropfen Blut aus.
Entsetzt über ihre Tat, die in ihren Augen so abscheulich wie nichts anderes war, schwor sie sich, nie wieder einen Menschen anzurühren. Stattdessen begann sie, die Tiere des Waldes zu jagen. Die Jagd auf Menschen erschien ihr, als würde sie sich selbst jagen. Dies wurde über die Jahrzehnte zu ihrem wichtigsten Leitziel, gab ihr die Kraft, sich aus dem Wald zu wagen und in einer neuen Stadt von vorne zu beginnen. Standesdünkel, Getratsche und böse Blicke verfolgten sie eine lange Zeit. Eine Frau, alleine, scheinbar kaum erwachsen und nicht auf der Suche nach einem Ehemann. Miriam, wie sie sich selbst ab ihrem neuen ersten Lebenstag nannte, repräsentierte alles, was die Gesellschaft nicht verstand. Doch endlich war sie frei. Frei lesen zu lernen, Gesprächen zu lauschen, die sich nicht ums Nähen drehten, ihr Leben selbst zu bestimmen.
Schnell ließ sie ihre neue Heimstadt zurück um durch das Land zu ziehen. Brauchte sie Geld, heuerte sie als Magd in einem guten Haus an. Ihr junges Aussehen half ihr dabei, vertrauenswürdig und hilfebedürftig zu wirken. Ihr Wissensdurst wurde stetig gestillt, versiegte jedoch nie. Politik, Astronomie, Anatomie ... ihre Interessen wuschen astronomisch.
Etliche Jahre nach ihrer Verwandlung traf sie auf einen Mann, der ihr Leben das erste Mal über den Kopf warf. Bisher machte sie, wenn sie es überhaupt bemerkte, einen großen Bogen um Ihresgleichen. Das Trauma ihrer Verwandlung saß zu tief. Doch eines Nachts stieß sie mit Timothy Redvers zusammen, der gerade dabei war, eines seiner Opfer hinter einer Hecke zu entsorgen. Erbost über so viel Gleichgültigkeit stellte sie ihn, ohne besseren Wissens, zur Rede. In ihren Augen war es nichts anderes als Kanibalismus, was sie ihm wohl auch direkt ins Gesicht geschleudert hatte. Nach einem langen Streit, bei dem sie nicht bereit war nachzugeben, erzählte sie ihm von ihrer Art der Ernährung. Zuerst sträubte er sich, doch nach und nach konnte er sich doch dafür erwärmen. Sie nannte sich selbst Vegetarierin, was ihn immer mit den Augen rollen ließ.
Ihre Wege kreuzten sich immer wieder mal. Manchmal zogen sie gemeinsam herum, manchmal war es nur ein kurzer Augenblick geteilter Zeit, doch immer verband sie ein untrügliches Band der Freundschaft. Auch wenn sie es war, die ihn vom Kanibalen zum Vegetarier gemacht hatte sah sie in ihm immer so etwas wie einen großen Bruder.
Nachdem sie in England sowie in Irland alles erkundet hatte, was es zu erkunden gab, machte sie den Schritt und überquerte den Ozean, um sich den "neuen" Kontinent anzusehen. Die USA faszinierte sie in ihrer Größe, der kulturellen Vielfalt sowie der neuen Errungenschaften, die es mit sich brachte.
Als ihr die Nachricht über das Hybridenkind Renesmee zu Ohren gekommen war, wusste sie, dass wäre das nächste, dass es für sie zu erforschen gab. Die Welt wurde erneut größer, bunter, spannender. Erst Timothys Brief über den Tod seiner CLanmitglieder bremste sie in ihrem Forscherdrang. Sie war die ganze Zeit für ihn da um ihn zu unterstützen und zu helfen, den CLan am Leben zu halten. Dennoch stellt sich ihr immer noch eine Frage: Würde sie es schaffen, ihren Forschergeist für den CLan ihres besten Freundes hinten anstehen zu können? WÜrde sie sich bald als Mitglied des Irish Coven bezeichnen können? Und der heimlichste Gedanke, den sie sich selbst verbot laut auszusprechen: Würde es für sie je die Große Liebe geben wie sie Jennifer für TImothy war?